Bianchi präsentiert das neue E-Mountainbike e-Vertic FX mit 29-Zoll-Laufrädern, entwickelt für grenzenlose Abenteuer im Gelände. Der überarbeitete Aluminiumrahmen wurde optimiert und sorgt mit einem Lenkwinkel von 64.5 Grad sowie 150 Millimetern Federweg vorne und 140 Millimetern hinten für präzises Handling und hohe Fahrstabilität.

Mountainbiker können mit dem Namen Bianchi wenig anfangen, handelt es sich bei der italienischen Fahrradmarke heute doch primär um einen Rennradhersteller. Doch ausgerechnet die Marke mit den legendären türkisfarbenen Rädern war einst ihrer Zeit voraus. Im Jahr 1994 entwickelte Bianchi ein vollgefedertes Rennrad für das berüchtigte Kopfsteinpflasterrennen Paris-Roubaix – mit Stahlfederbein und Lockout.

Gravel ist quasi das Gebot der Stunde - und bei Bianchi geht das auch in Komination mit einem Bosch-Motor. Die Rede ist von der neuen E-Arcadex-Kollektion, bei der Bianchi E-Gravel-Bikes mit einer eigenständigen Form- und Farbensprache lanciert.

Die Geschichte des Radherstellers Bianchi hat vor rund 130 Jahren in Mailand begonnen. Die Traditionsmarke wird meist mit Rennrädern und der Farbe Celeste assoziiert. Doch beim Kulthersteller gibt es auch frische und waschechte E-Mountainbikes, die es mit dem Kult-Potential der Rennräder durchaus aufnehmen können. Zudem rollen die Bianchi-Bikes neu auf direktem Weg in die Schweiz.

Die Geschichte des Radherstellers Bianchi hat vor rund 130 Jahren in Mailand begonnen. Die Traditionsmarke wird meist mit Rennrädern und der Kultfarbe Celeste assoziiert. Für das Modelljahr 2021 schlägt Bianchi ein neues Kapitel auf: Mit E-Mountainbikes, die ganz schön futuristisch ausschauen und mittels einem Konfigurator individualisierbar sind.

Auf die Meldung, dass Marco Fontana das Cannondale-Team verlässt folgt die Meldung wo er hingeht. Fontanas neuer Arbeitgeber heisst Bianchi-Countervail für den «Fonzi» die kommenden zwei Saisons bestreiten wird.