Aerodynamik ist das Gebot der Stunde auf dem Profi-Rennrad – mitunter auch zu Lasten des Komforts. Bell präsentiert nun einen Helm, der im Windkanal bestens besteht und bei Bedarf des Pilotens auch Komfort, sprich Belüftung, bereit hält.

Die Firma Bell Sports (Bell und Giro) geht künftig mit Easton gemeinsame Wege. Wie eben bekannt wurde, haben sich die beiden Firmen zur «Easton Bell Sports» zusammengeschlossen. Für den Schweizer Markt hat dies keinen Einfluss: Sowohl Bell wie auch Easton werden von der Chris Sports Systems in Tagelswangen vertrieben.

Nachdem die bisherigen Besitzer bereits im April ihre Absicht bekundet hatten, die Bell Sports-Gruppe (unter anderem Bell, Giro, Blackburn, VistaLite) verkaufen zu wollen, sind sie sich jetzt mit dem New Yorker Privatanlage-Unternehmen Fenway Partners einig geworden. Für etwa 240 Millionen Dollar übernehmen die New Yorker die Kontrolle bei Bell Sports und planen bereits die Fusion mit Riddell, dem klaren Marktleader bei Helmen für American Football. Laut Fenway Partners soll so ein Kompetenzzentrum in Sachen Kopfschutz entstehen. Als CEO des Fusionsprodukts wird weiterhin Bell-Präsident Bill Fry amtieren.