Auf die Saison 2017 lässt es Stevens bei den E-Fullies ganz schön krachen: Mit den E-Sledge und E-Whaka rollen potente Boliden ins grobe Terrain, die dank 160mm und 140mm Hub viel Sicherheit versprechen und mit Shimanos neuester Motortechnik und Elektronik ausgestattet sind.

Die Hamburger Bike-Schmiede Stevens hat seine E-Mountainbike-Palette aufs 2017 komplett neu mit Bosch- und Shimano Motoren und Plus-Reifen aufgestellt. Satte fünf neue Hardtails und vier neue E-Fullys decken mit 100 bis 160 Millimeter Federweg die gesamte Bandbreite an Mountainbike-Disziplinen ab. Zuerst stellt Ride die neuen E-Hardtails vor.

Der Schweizer Stevens-Importeur TDS Rad AG schnürt für den Fachhändler, der die Bikes aus Hamburg im Angebot hat, ein neues Paket. Mittels einer intensivierten Kooperation von TDS und Swiss Bike Tours bekommt der Händler ein- bis zweitägige Biketouren massgeschneidert.

Der Fachhändler Adrian Blechschmidt lanciert in Zürich einen vollständig auf Stevens-Räder ausgerichteten Concept Store. Er realisiert damit eine Premiere für den Hamburger Fahrradhersteller, der bisher nicht auf Mono Stores gesetzt hat. Am 15. Dezember steigt die Eröffnung.

Auch bei der Hamburger Bike-Schmiede greift das 650b-Fieber um sich. Das Produkt dieses Entwicklungsschubs nennt sich «Sledge» und planiert das Gelände mit 150 Millimetern Federweg. Für Hardtail-Puristen ist eine kompromisslos leichte Maschine mit im Programm.

Am neuen und komplett selbst entwickelten «Fluent» haben sich die Ingenieure von Stevens richtig ausgetobt. Die Überarbeitung hat aber nicht nur eine Gewichtsersparnis von rund 200 Gramm im Vergleich zum Vormodell gebracht, sondern man hat auch sonst ein paar trendige Neuerungen einfliessen lassen.

Der deutsche Velohersteller Stevens ruft Sattelstützen zurück, die zwischen September 2005 und August 2006 an zahlreichen Mountainbikes, Rennvelos, Cross- und Trekkingrädern verbaut wurden. Bei der betroffenen Alustütze des Typs «Oxygen Driver» besteht die Gefahr, dass sich die Sattelklemmung löst.