Wasserflue Nordrunde
Beschreibung
Von Frick folgt man der Hauptstrasse nach Wittnau, biegt hier aber links weg und klettert hoch über den Alteberg und vorbei am Burghof bis zum Gipfel der Burgfluh. Auf dem letzten Abschnitt muss das Bike ein paar wenige Meter geschoben werden. Es folgt eine kurze aber spassige Abfahrt, danach ein kleiner Gegenanstieg, und schliesslich gelangt man auf Singletrails und Waldstrassen zur Salhöhe. Hier beginnt der Aufstieg zur Wasserflue, der letzte Abschnitt ist etwas technisch aber für gute Mountainbiker machbar. Die Aussicht von der Wasserflue ist indes phänomenal. Die Abfahrt führt über den erstklassigen Singletrail durch den Brunneberg nach Küttigen. Die Hälfte der Tour ist geschafft, jetzt steht der Rückweg nach Frick an. Von Küttigen folgt man dem Strässchen hoch zum Bänkerjoch, zweigt auf der ersten grossen Wiese links ab und klettert bis zum Parkplatz unterhalb dem Herzberg. Nochmals gehts einige Meter hoch zur Asperstrihe, von wo ein erstklassiger Singletrail fast bis zum Bänkerjoch führt. Man gelangt zur Stockmatt, folgt ein Stück dem Singletrail unterhalb der Strihe und gelangt darauf auf Wald- und Landsträsschen nach Oberfrick.
Details zur Tour
37 km
1140 m
1140 m
355 M.ü.M.
853 M.ü.M.
1 Tag
Frick AG
Frick AG
1105
beschränkt tauglich für E-Mountainbikes
Thomas Giger
Kommentare
Fazit "Unlohnend & unlogisch".
Eine Tour, die stur dem Wanderweg folgt, egal wie (un-)sinnhaft die Steigung, der Boden, die Umwege etc sind/ist. Alternativen gibt's zwar genug, aber diese Varianten werden perfekt umgangen. Die schönsten Trails schiebt man hoch, während andere Biker von oben runter kommen !?!? Tolle Sache.
Der Aufstieg zur Wasserfallen ist zwar tlw machbar, durch die vielen Blöcke und Stufen aber spassfrei. (Die von den vielen Klickpedalen massiv verkratzten Steine, zeigen das hier auch nicht viel gefahren wird.) Die Trailabfahrt ist nett und wer enge (Wald-)Spitzkehren mag hat sicher ein paar hundert Meter seinen Spass.
Der Rest der Tour ist Schotter und Asphalt, mit einem kurzen Abstecher zu einem Mini-Trail (der auch extra mit einem kantonalen Bikeverbot markiert wurde). Aber das sind nur 200m, dann ist man bis Frick wieder im Schotter-Feldweggelände unterwegs. (Weil der Wanderweg das ja auch so tut.)
Wer sich die Karte in der Gegend einmal genau anschaut, sieht das es wahrlich Besseres gibt. Und sei es nur, dass man manche Abschnitte der Tour anders bzw mehr "biker-like" verbindet. Dann machts ja am Ende vielleicht sogar auch Spass. ;-)