Nachdem die Norco Race Division im Jahr 2024 viel Schwung aufgenommen hat, geht sie mit einem starken Team ins Jahr 2025, das bereit ist, für Furore zu sorgen. Mit der Downhill-Legende Greg Minnaar als Team-Direktor, Alan Milway als Teammanager und Kathy Sessler, die als Head of Operations alles zusammenhält, sieht das Team besser aus als je zuvor.

High-Pivot-Bikes sind aktuell hoch im Kurs. Meist wird diese Konstruktionsweise an Enduro- und Downhill-Bikes angewendet. Norco «wagt» es, ein Trailbike damit auszustatten. Sie haben ein Gefährt für Anspruchsvolle geschaffen. Es ist definitiv ein sehr spezielles Mountainbike.

Greg Minnaar ist die ganz grosse Legende im Downhillsport. Da reicht ein Kurzfilm nicht, um über seine Hintergründe zu berichten. Eurosport hat in diesen Tagen eine 45-minütige Doku publiziert über den Gravity-Superstar: «Not Done Yet»

Es müssen nicht immer 25 Kilo Gesamtgewicht, maximale Wattstunden und Drehmoment à discretion sein, um Spass zu haben. Das wissen auch die Norco-Macher und präsentieren ein E-Full Suspension, das mittels Bosch SX Motor auf der Waage zurückhaltend ist, aber trotzdem nicht mit Kraft und Reichweite geizt.

Mit der Neuauflage des Trailbikes Optic beschreitet Norco einen neuen Weg. Der Hinterbau des 125-Millimeter-Bikes Federweg am Heck federt neu über ein High-Pivot-System. Die hohe Anlenkung ist bei Enduro- und Downhillbikes weit verbreitet, kam bei kurzhubigen Bikes bislang kaum zum Einsatz. Das Optic soll sich dadurch besser durch raues Gelände steuern, ohne an Agilität und Treteffizienz einzubüssen.

Norco bietet neu mit dem Fluid VLT ein leichteres E-Mountainbike mit 130/140 und 140/150 Millimeter Federweg. Es verfügt über Boschs neues, vollständig integriertes und kabelloses Performance Line SX-Ökosystem, das für eine erhebliche Gewichtsreduzierung bei E-MTBs sorgt und ein natürliches, intuitives Fahrgefühl sowie Zuverlässigkeit und Unterstützung für den Fahrer bietet.

Ein Trailbike mit hochwertigem Aluminium-Rahmen, toller Ausstattung und super Fahrleistungen zu einem günstigen Preis? Norco packen all das ins neue Fluid FS und bieten damit ein Trailbike, das sowohl für fortgeschrittene Fahrer als auch für Einsteiger gedacht ist. Das Fluid FS kommt mit 130 und 140 Millimeter Federweg, Norcos Ride-Aligned-Geometrie und kostet in der Top-Ausstattung unter 4000 Euro.

Zum Zehnjährigen hat Norcos Enduro eine markante Überarbeitung erhalten. Neu kommt das Range mit einem High-Pivot-System analog dem DH-Modell Aurum daher. Kein Wunder, denn es wurde in Zusammenarbeit mit dem Worldcup-Downhill-Team von Norco entwickelt und soll speziell für den Renneinsatz konzipiert sein.

Erst neulich lancierte Norco mit den neuen Range einen Neuzugang, der zielsicher ins Enduro-Fadenkreuz getroffen hat. Jetzt folgt gleich der zweite Streich und auch hier schaut es nach einem Volltreffer aus: Das neue Range VLT rollt auf Alu- und Carbon-Rahmen los, hat potente 180/170-Millimeter Hub unter der Shimano EP8-Haube und mit dem reichweitenstarken 900Wh-Akku sollte jeder noch so lange Ausritt realisierbar sein.

Norco verpasst dem Enduro-Klassiker Range eine Federungsplattform. Dank High-Virtual-Pivot-Hinterbau soll das 170-Millimeter-Geschoss selbst im gröbsten Gelände spurtreue halten, aber dennoch einfach manövrieren lassen und hervorragend klettern. Kurzum, der Twentyniner soll das perfekte Werkzeug sein, um sich in der Enduro World Series zuvorderst platzieren. Das Range gibt’s nur mit Carbon-Rahmen, nimmt Variosattelstützen bis 200 Millimeter Hub und selbst grosse Trinkflaschen auf.

Totgesagte leben länger oder mit anderen Worten; Freeride lebt! Der Trend zu mehr Federweg wächst zusehends und da ist auch die kanadische Kultmarke Norco nicht weit weg. Ihr jüngster Spross für extreme «Trail-Ausflüge» heisst Shore. Das High-Pivot-Bike kommt mit bis zu 190 Millimeter Federweg, rollt auf 27.5-Zöllern und besteht aus Aluminium.

Die Enduro-Saison hat für Anita und Carolin Gehrig zwar gut begonnen, doch lange dauerte auch diese nicht an. Zur Abreise an die ersten World-Series-Rennen in Kolumbien und Chile kam es wegen der Corona-Pandemie nie. Die neuen Norco Sight hingegen wurden pünktlich geliefert und sind seither zu Trainingsgeräten degradiert. Da diese absolut chic sind, lohnt es sich ein Auge darauf zu werfen.

Mit dem «Sight» landete die kanadische Marke einst einen Allmountain-Kracher. Nun präsentiert Norco die neuste Generation des Sight, bei dem ein neuer Entwicklungsweg verfolgt wurde. Das Bike kommt mit 150 Millimeter Federweg am Heck und soll nochmals bessere Downhill- wie auch Uphill-Eigenschaften haben. Im Weiteren bringen die Kanadier auch eine starke Sight-Youth-Palette für den Nachwuchs.

Als überzeugter Normalo-Biker gleicht die Anschaffung eines E-Mountainbikes schon fast einem «Coming-out». Man hält das so lange wie möglich geheim, weil man befürchtet, Freunde und Familie infolge von Unverständnis zu verlieren. Aber ist es wirklich so schlimm, ein E-MTB zu besitzen? Und kann man als überzeugter Nicht-E-Biker mit einem motorisierten Fahrrad Spass haben? Oh ja, und wie!

Ist das ein E-Mountainbike? Beim flüchtigen Blick auf das brandneue Norco Sight VLT könnte man glatt übersehen, dass hier Motor und Batterie an Bord sind. Die Ingenieure haben denn auch tief in die Trickkiste gegriffen, um den Ritt Richtung E-Mountainbike so schick und technisch derart hochwertig zu gestalten.

Gut ein halbes Jahr nachdem Norco die Carbon-Version des Sight neu aufgelegt haben, kommt nun die Aluminium-Version dessen: deutlich preiswerter, dafür aber auch etwas schwerer. Dass sich das Bike wegen des höheren Gewichts aber keineswegs schlechter fährt, zeigt der Test.

Die erfolgreichsten Schweizer Enduro-Fahrerinnen Anita und Carolin Gehrig verkünden eine grosse Veränderung ab diesem Jahr: Nach drei Jahren in Diensten von Ibis Cycles bestreiten die Zwillinge die internationale Enduro-Rennsaison ab sofort auf Norco Bikes, und das als eigenständiges Team. Neben Norco als Hauptsponsor dürfen die beiden auf einige neue, aber auch bestehende, starke Partner zählen.

Kaum hat das brandneue Norco Range das Licht der Welt erblickt, durften wir es bereits über die Trails jagen und dabei auf Herz und Nieren prüfen. Unter die Lupe genommen haben wir die 29 Zoll-Variante in der zweithöchsten Ausführung. Dass es auf kanadischen Trails zurechtkommt, keine Frage. Wie es sich aber in hiesigen Gefilden geschlagen hat, könnt ihr den folgenden Zeilen entnehmen.

Knapp einen Monat nach der Präsentation des Allmountain-Modells stellt Norco auch das neue Enduro-Modell «Range Carbon» vor. Dieses wurde komplett neu entworfen, mit 160 respektive 150 Millimeter Federweg am Heck, langer und flacher Rahmengeometrie und Gravity Tune. Auch beim «Range» lassen die Kanadier ihren Kunden die Wahl zwischen 27.5- und 29-Zoll-Laufrädern sowie je drei Ausführungen.

Das Allmountain-Bike «Sight» von Norco kommt in der Neuauflage gleich mit zwei Laufradgrössen: 27.5 und 29 Zoll mit 140 und 150 respektive 130 und 140 Millimeter Federweg. Geschraubt haben Norco aber auch an der Geometrie die neu noch mehr Laufruhe verspricht, und auch das «Gravity Tune» wird beim neuen Sight umgesetzt. Optisch hat sich das Allmountain-Bike ebenfalls etwas verändert.