Jolanda Neff schlägt ein neues Kapitel auf. Ihr neues Team heisst Cannondale Factory Racing. Neff ist  nicht die einzige Verstärkung zum Bisherigen Charlie Aldridge. Auch der Franzose Luca Martin, die Portugiesin Ana Santos und der Kanadier Cole Punchard werden auf den Bikes mit den Lefty-Federgabeln Erfolge jagen.

Mit dem neuen Scalpel legt Cannondale eine weitere Evolutionsstufe der Cross-Country-Plattform auf. Pünktlich zum Olympiajahr 2024 kommt das neue Scalpel mit einem komplett überarbeiteten Rahmen, einer noch progressiveren Geometrie und vielen neuen Details, welche die Herzen echter Cross-Country-Fans höher schlagen lassen.

Cannondale eröffnet in Wettingen am 22.03.2024 gemeinsam mit Bauer Sport den ersten Cannondale Brand Store der Schweiz. Angrenzend an die bisher bestehende Ladenfläche, wurden weitere Räumlichkeiten geschaffen, welche die Markenwelt von Cannondale und deren Produkte bestmöglich repräsentiert.

Bei Cannondale hält das Moterra SL Einzug, und es will gleich Rekorde brechen: Das leichteste E-Mountainbike mit Full Assist-Motor. Doch richtig richtungsweisend – zumindest aus Selberschrauber-Perspektive - ist ein kleines Detail: Es ist beides möglich, die Verkabelung durch den Steuersatz oder durch den Rahmen. Prädikat: Gut so!

Cannondale legt das Habit-Bike neu auf: Das Habit LT verfügt über 150/140-Millimeter Federweg, während der kleine Bruder Habit mit 140/130er Federweg auskommt. Durch die unterschiedlichen Ausstattungsvarianten sollen das Habit LT sowie das Habit ideal für eine Vielzahl an unterschiedlichen Fahrertypen sein.

Es gibt Kundschaft, die liest eine Preisliste von oben nach unten. Das heisst: Es kommen eigentlich nur die teuersten Ausführungen in Frage. Weil es nur das bestmögliche Material sein soll. Weil der Preis keine Rolle spielt. Oder weil man sich mal einen Traum erfüllen möchte. Träume in Fahrradform will nun Cannondale möglich manchen: Mit dem Label Lab71.

Was für eine Farbe! Cannondale treibt es mit ihrer Perlmuttlackierung in «Beetle Green» auf die Spitze. Je nach Lichteinfluss schimmert der Rahmen von Grün zu Gold bis hin zu Rosa. Doch das ist nicht das eigentliche Highlight des Jekyll, das Enduro-Bike ist eine Rennmaschine sondergleichen.

Cannondale's neues Moterra Neo rollt gleich in drei Sparten an: Das 29er-Elektro-Fully ist in Varianten aus Alu und Carbon zu haben, mit jeweils 150 Millimetern Hub. Wer es richtig krachen lassen will, ist mit der LT-Variante gut beraten, denn hier sorgen ein Mullet-Aufbau und 170 und 165 Millimeter Federweg für mehr Reserven. In allen Fällen ist das neue Bosch Smart System an Bord, bei dem besonders der dank 750 Wattstunden reichchweitenstarke Akku auffällt.

Das vielleicht grösste Nachwuchstalent in der Mountainbike-Szene wird in der kommenden Saison die Farben des Cannondale Factory Racing Teams tragen. Die österreichische U23-Weltmeisterin und Elite-Weltmeisterin in der Marathon-Disziplin, Mona Mitterwallner, wechselt an die Seite von Henrique Avancini und Co.

Was führt auf einem gemässigten Cross Country-Kurs am schnellsten aufs Podest? Na klar, ein Hardtail. Diese Sparte hat Cannondale jetzt neu aufgestellt, und selbstverständlich auf Rennsport getrimmt. An Bord ist ein moderne Geometrie, die besonders beim Lenkwinkel aufhorchen lässt und bei Gabel und Hinterbau interessante Finessen setzt. Die Rede ist vom Cannondale Scalpel HT.

Wie fährt sich das neue Cannondale Jekyll? Wenn man sich Kera Linn und Mitch Ropelato auf dem Bike anschaut, gibt es nur ein Urteil: Geschmeidig und radikal gleichzeitig. Die beiden EWS-Athleten lassen die Fetzen im ein neuen Bikepark in North Carolina regelrecht fliegen.

Mit dem Jekyll konnte Cannondale - mit Jérôme Clementz am Steuer - grossartige Erfolge feiern, beispielsweise den EWS-Sieg im Jahr 2013. Damit wieder Triumphe in dieser Grössenordnung möglich sein könnten, sendet der US-Hersteller ein neues Enduro-Gerät auf die Trails. Das neue Jekyll kommt mit Kettenumlenkung, im Unterrohr integriertem Dämpfer, standesgemässen 29er-Laufrädern und rund 170 Millimeter Federweg.

Etwas überspitzt formuliert hat es sich der US-Hersteller Cannondale bis vor circa drei Jahren in einer hochpreisigen Leistungsliga bequem gemacht. Mit einem Kurswechsel beim Brand-Image sind nicht nur neue Köpfe - beispielsweise Josh Bryceland - bei Cannondale gelandet. Sondern auch neue Bikes: Den Anfang machte das Trailbike Habit, jetzt wird es mit dem Dirtbike Dave richtig spielerisch.

Liebe oder hasse sie: Das ist das Motto für die hauseigene Federgabel bei Cannondale. Die Lefty gibt es neu in einer 120-Millimeter-Variante, ideal für leichtgewichtige Downcountry-Bikes. Und so eines stellt Cannondale passenderweise gleich selbst auf die Beine.

Während das Fahrrad vielleicht eines der umweltfreundlichsten Verkehrsmittel überhaupt ist, lässt seine Verpackung in puncto Nachhaltigkeit doch erheblich zu wünschen übrig – die Produkte verlassen die Produktionsstandorte in Kartons, die bis oben mit unnötigem Einwegplastik, Schaumstoff, Kabelbindern und mehr gefüllt sind. Am europäischen Montagestandort in den Niederlanden verpackt Cannondale die Bikes jetzt nur noch mit recyclebaren Materialien.

Das Gravelbike boomt. Und weil sich die immer noch frische Fahrzeuggattung weiter in der Breite und Tiefe ausdifferenziert, gibt es immer neuere Kreationen. Ein besonders illustres Modell stammt von Cannondale, das Topstone Neo Carbon Lefty. Hier steckt womöglich mehr Mountainbike als Gravelbike drin.

Noch nie gab es ein Mountainbike, das so sehr Rennrad war. Oder anders formuliert: hätte das neue «Cannondale Topstone Lefty» einen geraden Lenker, dann wäre es ein Softtail-Mountainbike. Mit an Bord des Genre-übergreifenden Gravel-Boliden ist die stets polarisierende Lefty-Einarmgabel.

Auf jede Olympischen Spiele wird beim Material jeweils speziell aufgerüstet. Das war auch damals nicht anders. Eines der wohl interessantesten Olympia-Bikes des Jahres 2004 war Christoph Sausers Cannondale Scalpel. Hier wurde Leichtbau auf die Spitze getrieben, nie aber darüber. Wir holen dieses Geschoss aus dem Ruhestand und blicken zurück, was vor 16 Jahren der letzte Schrei war.

Mit dem bisherigen Moterra lieferte Cannondale ein E-Mountainbike, dass als Enduro auftrumpfen kann und bei guter Ausstattung und dank Carbon-Rahmen ordentlich ins Geld geht. Jetzt rundet das Moterra Neo das Portfolio preislich nach unten ab und der Shimano-Motor an Bord sorgt für Druck auf dem Pedal.

Die E-Mountainbikes waren bei Cannondale bislang ausschliesslich aus einem Material: Aluminium. Das ändert sich nun - die neuen Modelle Moterra und Habit Neo rollen mit Carbon-Rahmen ins Gelände, und das exklusiv mit Bosch-Motoren und 220er-Bremsscheiben von Magura.

Als hip oder besonders cool galt Cannondale eigentlich schon lange nicht mehr. Die Bikes fielen viel eher ins Visier einer zahlungskräftigen Kundschaft im Stil von Ü40. Das könnte sich jetzt ändern: Mit dem Habit hat die US-Schmiede ein hippes Fully-Eisen parat – und das Gerücht bestätigt sich: Der Sympathieträger Josh Bryceland wechselt von Santa Cruz auf Cannondale.

Bei Cannondale ist Throwback angesagt: Bei einer Retro-Edition steckt unter der Haube ein modernes Rahmen-/Gabel-Set, beim Design steht deutlich 90iger Jahre drauf. Den Fans von Tinker Juarez, CAAD-Rahmen und Headshock sollte dabei richtig warm ums Herz werden.

Mit dem Moterra feierte Cannondale ab 2016 auch auf der E-Mountainbike-Party mit. Jetzt steht die zweite Generation des Moterras in den Startlöchern. Die DNA ist geblieben: Das Bike ist genauso agil wie kurven- und schluckfreudig – doch der Look ist neu. Durch einen Powertube-Akku kommt das Bike weniger polarisierend und optisch harmonischer rüber.

Bei Cannondale ist das Habit bereits das Trialbike für alle Fälle. In der brandneuen Version für das Modelljahr 2019 steckt nochmal mehr Fahrwerkstechnologie drin, die Geometrie ist moderner. Richtig sticht jedoch die Rahmenbauweise heraus, bei der für jede Rahmengrösse die Drehpunkte der Dämpfung für unterschiedliche Fahrergrössen angepasst sind.

An Autos, an Windrädern oder an Jumbo-Jets sind Räder einseitig aufgehängt. Das ist bei Cannondale's Lefty genau gleich – nur hier wird immer wieder mal gefragt, ob das dann auch haltbar sei. Ja, das ist es, übrigens auch am E-Mountainbike: Das brandneue Trail Neo E-Hardtail erobert die Trails mit Shimano-Aggregat und: Lefty-Gabel.

Gravelbikes sind Schnee von gestern, und das E-Mountainbike setzt in der Garage auch schon Staub an? Dann ist ein E-Gravelbike die Lösung, um wieder auf Touren zu kommen. Einen interessanten E-Graveler bietet brandneu Cannondale: Das Synapse Neo, das mittels Bosch-Motor, Rennlenker und breiten Reifen auf gemässigten Singletrails einen neuen Sport erleben lässt. Ride liefert den First Ride-Eindruck

Mit der neuen Lefty und dem dazugehörigen F-Si-Hardtail sowie dem neuen Cujo Neo E-Mountainbike hat Cannondale dieses Jahr bereits viel Innovationspotential gezeigt. Jetzt doppelt der US-Hersteller nach und stellt dem bereits bekannten 27.5“-Jekyll ein Pendant hinzu, das auf 29“-Laufrädern schweres Gelände planieren will.

Bei Cannondale stehen die Zeichen deutlich auf Innovation: Den Prolog markierten neulich die neue Lefty und das F-Si Hardtail. Jetzt folgt der nächste Paukenschlag mit einem frischen E-Fully: Das Cujo Neo FS setzt auf Shimano-Motorisierung, Akku-Integration und 130 Millimeter Hub.

Der erste Paukenschlag erfolgte 2015: Cannondale präsentierte ein Cross-Country-Hardtail mit einer modernen Geometrie, das mit den anspruchsvolleren World Cup-Kursen schritthalten konnte. Jetzt folgt die nächste Evolutionsstufe des F-Si Hardtails, das einige Asse im Ärmel hat.

Die Einarm-Gabel Lefty war schon immer krass – und typisch Cannondale: Die Forke sticht aus dem Gabel-Mainstream heraus, die Einarmkonstruktion polarisiert enorm und die Funktion ist top. Jetzt lanciert Cannondale die achte Evolutionsstufe der Lefty und verabschiedet sich von der Doppelbrücke.

Man könnte diesen Schritt schon fast als historisch bezeichnen, dass das «Cannondale Factory Racing XC Team» um Manuel Fumic, nach 15 Jahren auf Sram, nun wieder auf Shimano «umschaltet». Die Partnerschaft zwischen Cannondale und Shimano startet jetzt und geht bis bis ins olympische Jahr 2020.

Das erste Mal schwerelos davon düsen, die ersten Meter auf dem Velo mit Pedalen, der erste Singletrail: Das sind Meilensteile, die den Kids wie den Eltern richtig viel Spass machen können. Damit das Rollmaterial auch passt, stellt Cannondale jetzt eine interessante Palette an Kinderbikes auf die Beine. Vom Laufrad mit Lefty bis zum Junior-Plus-Bike ist alles dabei.

Der US-Hersteller Cannondale polarisiert gerne, die Reaktion auf deren Bikes läuft oft oder gar unweigerlich raus auf das Motto «Liebe – oder hasse es». So ist das auch bei der Einarm-Gabel Lefty. Diese gehört zum fixen Inventar am schnellen Fully Scalpel – doch für die Saison 2018 gibt es den ultimativen Tabubruch: Ein Scalpel mit Fox-Forke.

Bei Cannondale hält im Enduro- und All Mountain-Bereich eine neue Generation Einzug: Beim Jekyll und Trigger ist kein Pullshock-Dämpfer mehr im Einsatz – neu ist wiederum eine exklusive, neue Dämpfer-Technologie an Bord mit einem sogenannten dualem Fahr-Modus.

Das Team «Cannondale Factory Racing» stellt sich für 2017 grundlegend neu auf. Nach acht erfolgreichen Jahren verlässt Marco Fontana die Equipe, und an seine Stelle rückt der Weltranglistendritte Maxime Marotte. Mit der Deutschen Olympia-Teilnehmerin Helen Grobert und ihrer Schwester Hannah holt sich das CFR-Team erstmals weibliche Verstärkung.