Spitzstein
Beschreibung
Von der Autobahn A93 (Kufstein–Rosenheim) kommend fährt man über die Innbrücke und dann gleich links. Hier kann man das Auto parken und in die Tour starten. Es geht los mit dem Trail am Bach entlang Richtung Nußdorf bis man an die ST 2359 kommt, diese überquert und halblinks auf den Hochriesweg abzweigt. Am Ortsende geht es rechts auf die Heuberg Forststrasse. Am Waldrand geht es von Schotter auf Beton und nun recht steil hoch bis zur Diendlalm. An der Diendlalm vorbei die Forststrasse weiter bis zum Waldrand. Am Gatter beginnt der Trail. Man trifft dann wieder auf eine Forststrasse und es geht an der Euzenauer Alm vorbei bis man am Waldrand über den Zaun steigen muss und den Trail bis zum Karrenweg fährt. Sehr steil geht es in einer weiten rechts Kehre durch den Wald. An der Kreuzung geht es rechts. Nach einiger Zeit führt die Forststrasse in einen sanften Trail. Diesen an der Schwarzrieshütte vorbei und weiter auf die Klausenstrasse. Zahlreiche Kehren geht es nun hoch. Oben angekommen hat man einen wunderbaren Blick auf das Kaisergebirge. Rechts gehts zum Spitzsteinhaus hoch. Hier lohnt sich eine Einkehr, weiter geht es in südlicher Richtung die Teerstrasse Richtung Erlberg. Nach einer schnellen Teerabfahrt kommt man zum Abzweig Kranzhorn, hier biegt man rechts ab und fährt über schönes Almgelände bis zur Schindlaualm. Kurz danach steigt man einen kleinen Weg zum Wald auf und überschreitet die Grenze zu Deutschland. Am Bergrücken geht es den Karrenweg hoch und dann schnell und steil nach Windshausen hinunter. In Windshausen überfährt man die Staatsstrasse und fährt auf dem Innradweg zurück zum Ausgangspunkt.
Hinweis: Die Route befindet sich auf österreichischem Gebiet und führt über, nicht für Mountainbiker freigegebene Strecken. Die Befahrung dieser Route mit einem Mountainbike obliegt mit dem Bewusstsein der Rechtslage in der Verantwortung jedes einzelnen.
Details zur Tour
39 km
1440 m
1440 m
459 M.ü.M.
1249 M.ü.M.
1 Tag
Nußdorf a. Inn
Nußdorf a. Inn
2345
gut tauglich für E-Mountainbikes
Günter Scholz