Bei der Xduro-Linie, die mit Bosch-Motoren ausgestattet ist, sendet Haibike fürs Modelljahr satte 41 Modelle ins Rennen. Bei der Sduro-Kollektion mit Yamaha-Motoren sind 27 neue E-Bikes am Start. Ride zeigt eine Auswahl der interessantesten Neuigkeiten der umfassenden Haibike E-Mountainbike-Palette.

Mit der Bosch-basierten Xduro-Linie redet Haibike bereits ein gewichtiges Wort mit im Geschäft mit motorisierten Mountainbikes. Der deutsche Hersteller bleibt seiner Vorreiterrolle gerecht, denn er präsentiert nach einem Carbon-E-Fully nun mit der Sduro-Serie zwölf brandneue E-Mountainbikes, bei denen das Antriebssystem von Yamaha an Bord ist.

Das E-Bike ist längst etabliert, das vollgefederte, motorisierte Mountainbike ebenfalls, doch beim Carbon-Fully mit Mittelmotor, da könnten sich noch ein paar Köpfe drehen. Haibike besetzt nun mit dem Bosch-Carbon-Fully eine der wenigen, noch offenen Nischen im E-Bike-Segment.

Sieht so die Zukunft des Rennrads aus? Haibike lässt beim «Xduro Race 28» mächtig die Muskeln spielen: Der Strassenrenner rollt mit einem durchzugstarken 350 Watt-Mittelmotor ausgestattet, wiegt 18 Kilo und unterstützt den Fahrer bis 45 km/h. Den Strom-Renner gibt es an der Eurobike zu bestaunen.

Das Haibike Heet wird es im kommenden Jahr als 27.5 und 29 Zoll-Variante geben. Das voll gefederte Mountainbike verspricht bergauf und bergab Fahrspaß mit 160 Millimeter Federweg beim 27.5 Zoll-Modell und 150 Millimeter bei der 29 Zoll Version.

Nachdem Haibike im Vorjahr bereits mit den Carbonbikes «Greed» und «Sleek» für glänzende Augen sorgte, legt man in diesem Jahr mit dem Allmountain-Fully «Heet» nach. Auf Basis des Cross-Country-Fullys «Sleek» bringen die Schweinfurter auf die nächste Saison das «Heet» in die Ladengeschäfte.