Das Gelb ist nur noch dezent vertreten – das Markenzeichen der Deemax-Felgen war über Jahre das auffällige Gelb an Felge und Naben. Jetzt kommt zumindest die Felge dezenter daher. Auch auf dem Schuhsektor hat Mavic ihr Sortiment erweitert und ist dem Namen Deemax treu geblieben.

Der französische Laufradpionier Mavic bringt erstmals Mountainbike-Laufräder mit Carbon-Felgen – die XA-Pro-Carbon. Mit 26 Millimeter Innenbreite fallen Diese für Mavic relativ breit aus. Die Laufräder sollen dank der klugen Auslegung der Carbon-Fasern sehr verwindungssteif, aber trotzdem genügend Komfort bieten. Zum XA-Pro-Carbon bringt Mavic die XA auch in Aluminium-Ausführungen.

Beim Mavic heisst das Motto: Breiter und Boost. Die zwei neuen Laufradsätze Crossmax Pro und Elite rollen auf breiteren Felgen auf die Trails und sind für den Boost-Standard ausgelegt. Optisch geben sich die Franzosen-Laufräder keine Blösse und gehen gleich mit passender Bereifung an den Start.

Es passt zu den Laufrädern aus Frankreich: Der technische Service für alle europäischen Märkte wird im ersten Halbjahr 2015 in einem Zentrum abgehandelt, in Annecy in unmittelbarer Nähe zu einer der Produktionsstätten. Ride hat bei Mavic kurz nachgefragt, ob sich für die Schweizer Kunden etwas ändert.

Die kalte Jahreszeit hat begonnen und die Trails zeigen sich wieder von der nassen Seite. Damit der Fahrspass beim Winter-Biken nicht leidet, hat Mavic die Bekleidungslinie «Stratos» entworfen. Diese hat einige interessante Teile, um die winterlichen Ausfahrten trocken zu überstehen.

Mit dem neuen Crossmax-XL-Laufrad und den Crossmax-Quest-Reifen erweitert Mavic ihre Auswahl der Laufrad-Reifen-Systeme im Enduro-Segment. Die Hauptmerkmale sind eine bessere Reifenabstützung durch eine breitere Felge sowie beste Kraftübertragung über die Zikral-Speichen.

Eines der traditionsreichsten – und nicht zuletzt umsatzstärksten – Unternehmen der Fahrradbranche hat Geburtstag: Mavic hat bereits 125 Jahre auf dem Buckel. Die Franzosen legen dazu taufrische Jubiläums-Editionen auf und bieten einen Einblick in die Firmengeschichte.

Es springt keine Dame im Renntrikot aus der Geburtstagstorte: In einem bildgewaltigen Brand-Video mit dem Rennservice-Techniker Denis Greffet und dem Forschungsverantwortlichen JP Mercat zeigt Mavic, wie es sich anfüllen muss, beim französischen Komponenten- und Bekleidungsspezialisten zu arbeiten.

Der Laufradhersteller Mavic, bietet nicht nur rundlaufende Produkte. Mit dem «Crossmax Hydropack» bringen die Franzosen einen Enduro-Rucksack auf den Markt. Mit diversen Vorzügen ausgestattet, ist dieser in zwei Grössen erhältlich.

Der französische Laufrad-Hersteller Mavic macht seinem Ruf als Spezialist alle Ehre. Die Firma stellt an der Eurobike drei Laufrad-Reifensysteme für den Geländeeinsatz vor. Diese sollen sich durch ein geringes Gewicht, Stabilität und hervorragenden Fahreigenschaften überzeugen.

Mavic präsentiert regelmässig Videoclips seiner Fahrer. Nach der ersten Episode auf Sizilien ist Fabien Barel nun nach Schottland gereist, um mit dem Local Joe Barns feucht-fröhliche Trail-Abenteuer zu erleben.

Das neue «Crossmax Enduro» Laufrad-Reifen-System bietet unterschiedliche Felgen- und Reifenbreiten für den Enduroeinsatz, sowie ein unterschiedliches Profil für Front- und Rückrad. Die Systeme werden in 26 Zoll und 27.5 Zoll erhältlich sein.

Der französische Laufrad- und Radsportbekleidungsex Mavic gehört zusammen mit Herstellern wie Salomon, Atomic oder Arc'teryx zum Amer-Konzern. Diese Firmengruppe gibt nun im Geschäftsbericht für das Jahr 2012 Details bekannt zum Geschäftsverlauf bei Mavic.

Mavic nimmt einen neuen Anlauf, um im Geschäft mit Klickpedalen ein gewichtigeres Wort mitzureden. Dazu holt sich die «Manufacture d'articles vélocipediques Idoux Chanel» die französischen Kollegen von Time ins Boot.

Sram’s neue Schaltgruppe XX1 wird viel gelobt. Der Schaltwerkspezialist hat jedoch gleich einen neuen Freilaufstandard Namens «XD» geschaffen. Durch dass das kleinste Ritzel nur noch zehn Zähne statt elf hat, musste auch der Durchmesser des Freilaufkörpers verringert werden. Somit sind die Laufradhersteller gefordert, mit passenden Naben oder Freilauf-Kits für das XX1 Ritzelpacket mitzuziehen.

Der Laufradexperte Mavic ist nicht nur im Gelände und auf der Strasse dabei bei den neuesten Trends. Um dem Kunden die Produkte schmackhaft zu machen, scheuen die Franzosen keine Mühen und präsentieren die Artikel des Modelljahrs 2013 eigens in einer App.

Der neue Mountainbike-Schuh «Scree» des französichen Laufradexperten empfiehlt sich für ausgedehnte Touren oder für den Alpencross. Der Treter ist knöchelhoch und soll selbst bei widrigstem Wetter angenehm zu tragen sein.

Für kleines Geld gibt es bei Mavic eine erweiterte Garantie beim Kauf eines Laufradsatzes oder Helmes. Der französische Zubehörspezialist verlangt innerhalb einer befristeten Aktion einen einzelnen Schweizer Franken und deckt dann innerhalb von zwei Jahren Schäden aller Art an havariertem Material.

Auf das kommende Jahr hat Mavic erstmals Helme für die Strasse und das Gelände im Sortiment. Damit runden die Franzosen ihr auf das kommende Jahr überarbeitete Bekleidungssortiment ab und kleiden nun von Kopf bis Fuss ein.

Leichter, steifer und haltbarer – das sind drei der Merkmale, welche die komplett überarbeitete Crossmax-Serie auszeichnet. Mit der neuen Serie deckt man den Federwegbereich von 100 bis 180 Millimeter ab.

Vom 01. Mai bis 30. Juni 2010 bietet Mavic dem Käufer eines Crossmax-Laufradsatzes des Modelljahres 2010 ihre «MP3» Garantie für nur einen Franken pro Satz an.

Wenige Wochen nachdem sich die Muttergesellschaft Amer Sports dazu entschlossen hat, Mavic zu behalten, erhält der franzöische Komponenten- und Radmode-Spezialist eine neue rechtliche Form. Seit Jahresbeginn ist ist die Mavic SAS als juristisch eigenständiges Unternehmen organisiert.

Nach mehr als hundert Jahren will Mavic nicht mehr ausschliesslich mit Velokomponenten Erfolge feiern: im Im Frühjahr 2009 wird der französische Teilehersteller die erste Velobekleidungslinie unter dem eigenen Namen auf den Markt bringen.

Seit dem Zusammenschluss zweier Schwergewichte der Sportartikel-Branche zur Adidas Salomon AG gehörten Adidas Cycling und Mavic zum gleichen Unternehmen. Nun werden die beiden Radsport-Einheiten auch operativ zusammen gelegt, und zwar in Frankreich. Die neue Division «Mavic-Adidas Cycling» zieht beim Hauptsitz von Salomon in Annecy ein. Am Ruder steht mit Bernard Millaud der bisherige Geschäftsführer von Mavic.

Es war eines der Highlights an den diesjährigen Herbstmessen, doch in der damals gezeigten Form wird es die Bikeshops nie erreichen: Denn das «Crossmax SL»-Vorderrad von Mavic (Felgenbrems-Version) muss überarbeitet werden. Zwei filigrane Aluflansche, verleimt mit dem Kohlefaser-Nabenkörper, bildeten beim ersten Entwurf die tragende Mitte des Rades. Was bei den Prototypen noch hielt, klappte bei einer ersten Produktionsserie nicht mehr: Die Flansche erwiesen sich als nicht ausreichend verwindungssteif.

Die Gerüchteküche brodelte schon eine Weile, nun bestätigt Mavic-Adidas Cycling per Pressemitteilung, dass der Vertrieb für die beiden Märkte Schweiz und Österreich per 1. September 2004 in eigene Regie übergehen wird.

Geht es nach dem Willen der heutigen Besitzer, soll Mavic bald in neue Hände gelegt werden. Der Mutterkonzern Amer plant, die französische Komponenten- und Bikewear-Marke zu verkaufen.

Mavic bietet seinen Kunden für alle neuen Laufradsätze einen erweiterten Garantieservice an. Gegen Aufpreis deckt der französische Räder-Spezialist während zwei Jahren die Schäden an Komplettlaufrädern, die bei Stürzen oder Unfällen in Mitleidenschaft gezogen wurden.