Intercycle liefert neues GoPro-Zubehör
GoPole ist ein eigenständiges Unternehmen, das nicht zur von Nicholas Wodmann gegründeten Firma Go Pro zugehörig ist - doch das Portfolio von GoPole ist zu hundert Prozent auf die Nummer Eins auf dem Markt der Actionsports-Kameras ausgerichtet.
Mit dem «Grenade Grip» kann der Sportler seine Go Pro in eine «Handheld Cam» verwandeln. Neben dem Griff, der sich direkt ans Gehäuse anbringen lässt, ist auch ein Handgelenksband dabei, damit das Aufnahmegerät sich bei einem Sturz nicht unauffindbar verabschiedet.
Für den Einsatz im Wasser empfiehlt sich «The Bobber», mit dem die Kamera auf der Wassseroberfläche schwimmt und gleichzeitig von der Halterung im Wasser stabilisiert wird.
Am «GoPole Evo» und dem «Go Pole Reach» werden Skifahrer, Snowboarder, Surfer oder Skateboarder ihr Freude haben – denn dieser Stab ermöglich es, sich selbst zu filmen, vorausgesetzt mindestens eine Hand ist frei, um die Kamerahalterung im Griff zu behalten. Bei der Evo-Variante ist die Länge auf 26 Zentimeter fixiert, bei der Reach-Ausführung ist die Länge zwischen 40 und gut 100 Zentimeter variabel.
Mit wilden Bastelaktionen am Bike-Helm räumt schlussendlich «The Arm» auf: diese Halterung ist auf Stirnhöhe zu montieren und macht interessante Perspektiven des Fahrers selbst möglich – der Pilot erscheint ganz statisch und beinahe unbeweglich, während das Bike unter ihm wild ein- und ausfedert.
Als Abschluss des Lieferprogramms von GoPole nimmt Intercycle Befestigunsschrauben für das Kamera-Gehäuse ins Portfolio auf – diese Schrauben mit einem Bedienknopf aus Alu statt wie standardmässig aus Kunstoff, gibt es in den Elox-Farben blau, grün und titan. Wie Intercycle mitteilt, sollen die neuen GoPole-Produkte ab Mitte Mai lieferbar sein.