Die Förderung von naturnahen Trails
Die Mitarbeitenden von Trailbaufirmen sind meist alle eingefleischte Biker. Manche lieben es ruppig, andere flowig. Die einen lieben Sprünge und andere bevorzugen unvorhergesehene Schlüsselstellen auf einer MTB-Tour – manchmal lieben sie aber auch beides. Die Trailbau-Shaper und Maschinisten sind der grosse Trumpf einer Trailbaufirma, denn sie gestalten Dinge, die sie selbst gerne fahren und somit vielversprechend für die Bike-Community sind. Trailworks hat es sich zur Pflicht gesetzt, dem kreativen Geist der Shaper noch mehr Raum zu geben und den Stellenwert eines naturnahen Trails im Austausch mit den Endkunden verstärkt hervorzuheben. Das Augenmerk soll auch auf Abschnitten liegen, die dem Trail nicht einen starre Struktur geben sondern die eine oder andere Überraschung hineinzaubern – Überraschungen, die auch auf einem natürlichen Trail anzutreffen sind. So entstehen auf Wanderwegen Sidehits, die nicht für jede:n erkennbar sind und vielleicht erst nach mehreren Fahrten ein erstes Mal genutzt werden. Auf Wanderwegen sowie Bike-Strecken darf der Trail sich gelegentlich teilen, um später wieder zusammenzukommen und so nicht nur verschiedene Linienmöglichkeiten sondern auch unterschiedliche Obstacles auf demselben Abschnitt zu bieten. Einzelne Wurzeln, Wurzelpassagen, Steine, Felsen usw. werden gezielt oder eben nicht gezielt in Szene gebracht, um einen möglichst natürlichen Charakter zu bewahren. Doch schlussendlich ist es die Zeit, die dem Trail seinen grössten Stempel aufdrückt. Ein neu erstellter Trail oder ein frisch sanierter Weg wird – auch nach dem Einsatz eines Baggers – durch die Abnutzung von Wind und Wetter sowie Nutzern wie Wanderern, Bikern und Tieren immer wieder zu dem, was wir als natürlichen Trail bezeichnen.
#traillove
Hinweis: Dieser Inhalt stammt von einer kommerziellen Partnerorganisation von Ride.