Bixs nimmt mit dem neuen Pace das Weltcup-Podium ins Visier | Ride MTB

Bixs nimmt mit dem neuen Pace das Weltcup-Podium ins Visier

Die Fahrer des Bixs Performance Race Team sind die Prototypen im Cross-Country-Weltcup bereits erfolgreich ausgefahren, nun ist es offiziell: das neue Bixs Pace ist da. Mit 1.6 Kilogramm Rahmengewicht, 116 Millimetern Federweg hinten und einem wartungsarmen Hinterbau setzt Bixs mit dem Pace auf kompromisslose Effizienz und Leichtbau. Entwickelt, um im Weltcup ganz vorne mitzuhalten, kombiniert es eine innovative Geometrie mit durchdachten Detaillösungen.

Das neue Pace wurde mit einem klaren Ziel entwickelt: den Sieg im Cross-Country-Weltcup. Die spezielle Race-Geometrie des Bikes ist auf maximale Geschwindigkeit bei Abfahrten und effiziente Kraftübertragung an technischen Anstiegen ausgelegt. Mit 116 Millimetern Federweg am Hinterbau und 120 Millimetern an der Front bietet das Fully ein ausgewogenes Verhältnis aus Traktion und Kontrolle, selbst in anspruchsvollem Gelände. Der Rahmen bringt dabei gerade einmal 1600 Gramm auf die Waage. Dank eines konsequenten Leichtbaukonzepts, bei dem flexende Sitzstreben zum Einsatz kommen, zählt das Pace zu den leichtesten Race-Fullys im Feld. Die gesamte Antriebskraft wird in konstanten Vortrieb umgewandelt, ein System, das auf Effizienz und Geschwindigkeit getrimmt ist.

Leichtbau durch reduzierte Formen

Der Rahmen des Pace setzt auf klare, reduzierte Rohrformen mit minimierten Oberflächen. Dies ermöglicht einen gezielten Einsatz des Carbon-Materials und trägt zur Gewichtsreduktion bei. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Rahmen um 300 Gramm leichter.

Flexende Sitzstreben ersetzen Drehpunkt

Anstelle eines herkömmlichen Drehpunkts kommen flexende Sitzstreben zum Einsatz. Diese erhöhen die Steifigkeit des Rahmens, reduzieren das Gesamtgewicht und machen vier zusätzliche Lager überflüssig. Das Resultat ist ein robuster, wartungsarmer Hinterbau mit hoher Zuverlässigkeit.

Kompakter Link und verlängerte Sitzstreben

Der neu entwickelte Kompakt-Link verbindet geringes Gewicht mit hoher Steifigkeit. Die verlängerten Sitzstreben ermöglichen eine direkte Verbindung zum Dämpfer ohne Yoke – ein Konzept, das Knickkräfte vermeidet und die Lebensdauer des Dämpfers erhöht. Gleichzeitig sinkt der Wartungsaufwand, da weniger bewegliche Teile verbaut sind.

Kettenstrebe und Lager clever integriert

Die Kettenstrebe ist bündig in das vordere Rahmendreieck eingelassen. Die umgedrehten Hauptlager sitzen geschützt im Innern des Rahmens, wodurch weniger Bauteile nötig sind und sich die Lagervorspannung präzise einstellen lässt. Das integrierte Design erlaubt zudem eine durchgehend interne Kabelführung – ganz ohne sichtbare Züge.

bixs.com/pace


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