«Team Red, White and Blue fade»: So heisst das ikonische Farbschema, für das das Ritchey-Hardtail bekannt und berühmt ist. Und genau diese Lackieriung ist jetzt wieder zu haben, neben weiteren Old Skool-Farbklassikern.

Im neusten Teil des Videoblogs von Nino Schurter «hunt for glory» besucht der Scott-Odlo Athlet zusammen mit seinem Teamchef Thomas Frischknecht eine weitere Legende des Mountainbike-Sports, Tom Ritchey.

Die Kultmarke Ritchey bringt kurz vor der Adventszeit einen leichten Carbon-Flaschenhalter im edlen Ritchey-Look. Passend zur Halterung gibt es auch die Ritchey-Trinkflasche.

Die Profis des Scott Swissspower-Teams fahren bereits längst darauf ab: mit dem Vector Evo Rail-Sattel will der Komponenten-Guru Ritchey Leichtgewicht, Komfort und Haltbarkeit revolutionieren. Passend dazu schickt Ritchey eine neue Sattelstütze mit in die Saison 2014.

Zurück zu den Wurzeln schreibt sich Tom Ritchey auf die Fahne. Vor 40 Jahren hatte der Altmeister seinen ersten Rennradrahmen geschweisst – und bringt für das Modelljahr 2013 wieder einen Stahlrahmen für die Strasse.

Zum 40-jährigen Bestehen der Firma zeigt Ritchey keine Alterserscheinungen: Die Traditionsfirma ist beim noch jungen 650b-Trend vorne dabei. Und das mit passenden Rahmen, Gabeln, Felgen und Reifen.

Eine grundlegend neue Weltanschauung – auch Paradigmenwechsel genannt – präsentiert Ritchey nicht mit dem neuen Pedal «WCS Paradigm». Doch der Klicktreter führt bestehende Tugenden weiter und lässt beim Gewicht aufhorchen.

Der Name ist Programm: «Trail» nennt Ritchey die neue Komponentenlinie, die ganz auf Allmountain und Enduro-Bikes fixiert ist. Die neuen Vorbauten, Sattelstützen und Lenker sollen sich an Mountainbikes mit 140 bis 160 Millimetern Federweg besonders wohl fühlen. Und an 29er-Fahrer hat Ritchey auch gedacht.

Wie ein frische Brise wirkt Ritchey's C-260-Lenkerklemmung in der Innovationsflaute der Branche, wenn es darum geht, den Vorbau einfach und sicher mit dem Lenker zu verbinden. Das Anbringen des Vorbaus am Gabelschaftrohr hat Ritchey im gleichen Zug auch einer sanften Innovation unterzogen.

Neu für die 2012er Saison bietet der Mountainbike-Pionier Ritchey mit dem «WCS Vantage II Carbon 29”» einen High-End-Carbon Scheibenbremsenlaufradsatz in einer 29 Zoll-Version an. Dank einer mit 26,5mm breit ausgelegten Carbon-Monocoque Felge nehmen es die handgefertigten Räder – trotz Leichtbau - auch mit breiten Reifen und heftigem Gelände auf.

Tom Ritchey läutet die Rückkehr seiner legendären Mountainbikes in Form eines neuen Modells ein: Dem P-29er. Das Fahrrad will nicht nur als Race-Hardtail funktionieren, sondern auch als Tourenrad ansprechen und gar Singlespeed-Fans begeistern.

Auf die kommende Saison stellt Ritchey mit dem «WCS Shield» und dem «WCS Z-Max Grip» neue Reifen vor.

Auf das kommende Modelljahr bietet Ritchey mit der Komponentengruppe «Classic» einen Leckerbissen für alle Retro-Fans, Singlespeeder und Urban-Biker. Die Produkte verbinden moderne Materialien und Design mit einem zeitlosen Finish. Alle Teile kommen in Alu poliert.

Ritchey bringt auf das Modelljahr 2011 zwei neue Reifen. Das Shield-Modell ist ein neuer Cross-Country-Rennreifen während man für die Z-Max-Serie eine Schlammversion präsentiert. Dazu wird es den OCR-Laufradsatz neu auch in weisser Farbe geben.

Weiss ist nicht nur der Winter, sondern neu auch die Komponenten-Serie «WCS» von Ritchey. Neben der WCS 1-bolt Sattelstütze sind auch die Barends (Hörnli), der «4Axis» Vorbau und die Lenker (Low Rizer und Flat Rizer) auf das kommende Jahr in Weiss erhältlich. Nachdem im 2009 «Wet Black» eingeführt worden ist, heisst die neue Trendfarbe bei Ritchey «Wet White».

Ritchey lanciert in diesen Tagen einen neuen Lenker für rennorientierte Mountainbiker. Der Lenker ist nach vorne gekröpft und soll dem Athleten eine ergonomische Handposition ermöglichen ohne auf eine aggressiv-sportliche Sitzposition verzichten zu müssen. Thomas Frischknecht war bereits in der vergangenen Saison mit einem Prototypen dieses Lenkers unterwegs, nun bringt Ritchey das aussergewöhnliche Modell in den Fachhandel.

Tom Ritchey baut sein Sortiment an Barends und Griffen aus. Gemeinsam sind den neuen Teilen der hohe Komfort und ihre Griffigkeit.

Zu Beginn der goldenen neunziger Jahre waren Syncros-Teile schwer angesagt, ein Jahrzehnt später «nur» noch als Originalausrüstung auf GT-Bikes zu finden. Nun hat Tom Ritchey die Markenrechte von GT-Eigner Pacific erworben - und am Rande der Sea Otter Classic eine umfassende Neulancierung angekündigt. Syncros soll als kanadische Edelmarke mit Firmensitz in British Columbia und eigener Produkte-Entwicklung zu den eigenen Wurzeln zurück kehren: Als szenenahe Schmiede unkaputtbarer Teile.

Leicht und edel sind sie, die Teile der Spitzenkomponenten von Ritchey. Sie hören auf die Bezeichung «SuperLogic» und sind oberhalb der bisherigen Topkomponenten der «WCS Series» angesiedelt.

Biker können künftig direkt bei Ritchey einkaufen. Seit diesem Monat bietet der US-Komponentenhersteller Ersatzteile, Werkstattartikel und Zubehör über seinen Webshop an.

Nach zwei Jahren Entwicklungszeit und intensiven Tests durch die Rennfahrer des Scott Swisspower Teams präsentiert Ritchey drei neue Laufradsätze für Mountainbikes. Bei den beiden Topmodellen vertrauen die Amerikaner sogar auf Carbonfelgen.