Magic Downhill fährt auf Transition Bikes
«Wir bauen, was wir selbst fahren wollen», lautet das Motto von Transition Bikes, und diesem Prinzip folgt die Firma aus Ferndale/Washington konsequent. Statt auf aalglatte Marketingslogans und mehrheitsfähiges Agenturdesign setzen Kevin Menard, Kyle Young und ihr Team lieber auf hausgemachte Entwicklungen und die eigene Fahrpraxis. Dafür nehmen sie auch in Kauf, dass sie nie eine ganz grosse Firma im Bikebusiness werden. Ihnen reicht das gute Gefühl, dass sie zu jedem verkauften Bike stehen können. Jedes Modell in der Palette von Transition Bikes wurde zuerst ausgiebig vom Team in der Praxis getestet, bevor es den Kunden angeboten wurde. Diese können deshalb darauf vertrauen, dass sie ein ausgereiftes Bike kaufen und sich voll auf den Fahrspass konzentrieren.
Die Linie von Transition umfasst Fullies für alle Einsatzzwecke, wo mehr als 140 Millimeter Federweg benötigt werden. Einzig das Fourcross-Fully «Double» mit seinen 90 Millimetern tanzt aus dieser Reihe, passt vom Einsatzzweck her aber gut zur übrigen Philosophie gut zu den anderen Bikes von Transition. Zwei starre Parkbike-Rahmen runden das Angebot der Amerikaner ab.
Neben Transition holt Magic Downhill auch die freeridetauglichen Komponenten von Funn in die Schweiz. Daneben vertritt sie die unter anderem die Marken Iron Horse, THE und Smith Optics in der Romandie.