Ripley und Ripmo: Ibis legt zwei Klassiker neu auf | Ride MTB

Ripley und Ripmo: Ibis legt zwei Klassiker neu auf

Ibis Ripley und Ripmo 2024

Das Ripley gehört zu den grössen Klassikern im Ibis-Portfolio. Nun verfügt der Twentyniner über mehr Federweg, eine verbesserte Geometrie sowie Stauraum im Rahmen. Zudem erscheint das Trailbike im neuen Kleid, optisch sehr ähnlich seinen grossen Brüdern HD6 und Ripmo. Letzteres ist ebenfalls in denselben Punkten neu, verfügt aber über 150 Millimeter Federweg am Heck, kommt grössenabhängig als Twentyniner oder mit MX-Setup.

Das Ripley gehört zu den effizientesten Fullys aus dem Hause Ibis. Leicht aber spassig zu fahren, war das Ripley stets der Inbegriff eines ausgewogenen Trailbikes, war sogar sowas wie der Vorreiter der Down-Country-Bikes. Nun kommt das Ripley rundumerneuert. Optisch wie auch technisch reiht es sich neu an den Enduro- und Parkboliden HD6. So verfügt es ebenfalls über den effizienten DW-Link-Hinterbau und mit 130 Millimetern auch über mehr Federweg als zuvor. Zusammen mit der modernen Geometrie soll das Ripley nun noch besser bergabfahren, ohne an Effizienz und Verspieltheit einzubüssen. Es rollt auf 29-Zoll-Laufrädern, während das MX-Setup mit dem 27.5-Zoll-Hinterrad optional und dank Flip-Chip möglich ist. Neu kommt das Trailbike mit rahmeninternem Stauraum inklusive praktischer Beutel des sozial engagierten Rucksack- und Taschenherstellers Cotopaxi.

Über denselben Stauraum verfügt auch das Ripmo. Das im Enduro-Weltcup erprobte Bike gleicht optisch und technisch ebenso dem HD6, verfügt aber über 150 und 160 Millimeter Federweg. Basierend auf dem rennerprobten HD6-Design verfügt das Ripmo neu über eine für Stahlfederbeine optimierte, progressive Federkennlinie und eine kürzere Aufnahme, die sie mit so fast jedem Federbein kompatibel macht. Auch bei diesem Modell können dank einem Flip-Chip gemischte Laufradgrössen verwendet werden. Serienmässig kommt das Bike aber in den Grössen SM bis MD mit MX-Setup, ab XM bis XL als Twentyniner. Und auch hier sorgt eine verbesserte Geomtrie für mehr Laufruhe und gleichzeitig besseres Handling in verschiedenstem Gelände.

Bei beiden Modellen werden grössenspezifische Kettenstreben, Sitzwinkel, Tretlagerhöhen, ja sogar Federungskinematiken verwendet, um jedem Fahrer das gleiche Fahrgefühl, unabhängig von seiner Grösse oder seinen Proportionen zu bieten. Ibis haben eine dritte Grösse hinzugefügt, um eine optimale Passform zu gewährleisten. Da 80 Prozent der Mountainbiker zwischen 170 und 180 Zentimeter gross sind, wurde die Grösse «Extra-Medium» (XM) eingeführt. Diese – Grösse 3 – liegt nun in der Mitte von Ibis’ Grössenspektrums.

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