Becca France
Beschreibung
Von Sarre steigt man auf dem Strässchen hoch in Richtung Etavel, hält dann aber rechts und gewinnt über unzählige Serpentinen schnell an Höhe. In Verrogne führt ein kurzes Stück auf einem Schottersträsschen nach Méod und schliesslich nach Vétan. Nun gehts ans Eingemachte: Die Alpstrasse zum Rifugio Fallère ist steil und ruppig, aber bei anständiger Fitness machbar. Die Pause im Gasthaus ist verdient, bevor es hier in die Abfahrt geht. Der Trail ist markiert, aber anfänglich in der Wiese nicht immer klar zu erkennen. Er führt mit einer Gegensteigung unterhalb der Becca France vorbei, ein Abstecher zu Fuss zum Gipfel mit der exzellenten Aussicht lohnt sich. Unterhalb der Becca France geht die Abfahrt so richtig los. Ein abwechslungsreicher Singletrails schlängelt sich anfänglich steil durch den Wald bis nach Belon. Nun kommt das fulminante Schlussstück: ein ruppiger und technischer Singletrail, bei genügend Federweg aber ein Leckerbissen.
Details zur Tour
33 km
1920 m
1920 m
638 M.ü.M.
2375 M.ü.M.
1 Tag
Aosta
Aosta
1561
gut tauglich für E-Mountainbikes
Thomas Giger
Kommentare
Die Kommentare sind hier ja sehr durchwachsen. Sind die Anfahrt spontan statt der Leysser Tour gefahren wegen des Wetters. Wir waren zu acht fanden die Abfahrt alle super! Ist auch bei lokalen Touren Anbietern Standardprogramm. Ja, es ist steil was ich eigentlich auch nicht so arg mag aber der Boden ist super griffig gewesen. Bäume waren keine im Weg. Man muss sich natürlich drauf einstellen dass nach dem Refugio noch kurze giftige Anstiege kommen. Aber von uns eine Empfehlung.
Wir sind die Tour am 11.09.24 gefahren. Atemberaubende Tour ! Hammer Panorama, steile aber super schöne Trails, oben flowiger und steiler. Ab Waldgrenze steiniger mit engeren Kurven. Totaler Fahrspass, wir haben die Tour geliebt!
Heute die Tour gefahren. Mit Auto bis ca. 900m dann hoch zur wunderschön gelegenen Hütte. Abfahrt bis unterhalb Becca France cool zu fahren, dann Bremsorgie und sehr ausgewaschen bis oberhalb Bellun. Kein Fun.
Sind die Tour am 25.07.2020 gefahren. Es war schon von Anfang an klar dass es diese Tour schwer haben würde nach dem Banzai-Hammer-Trail von gestern, daher ist dieser Bericht möglicherweise nicht ganz objektiv. Bis nach Verrogne gönnten wir uns ein Shuttle. Der Anstieg bis zur Hütte ist bis auf ein paar steile Rampen problemlos fahrbar. Im oberen Teil hat es überall lustige geschnitzte Figuren. Der Trail beginnt recht flowig, ist aber auch immer wieder gespickt mit Gegenanstiegen. Der Trail ist teilweise recht ausgewaschen. Ab Becca France ist es dann meistens recht steil und man hängt andauernd hart in den Bremsen, in einem Teilstück hat es auch ein paar Bäume über den Trail. Diese stören jedoch nicht allzu lange. Ab Bellund wird es dann nochmals richtig steil und ruppig, teilweise fühlte ich mich an das Spitzkehrenmassaker vom Portail de Fully erinnert. Für meinen Geschmack war diese Tour zu steil und zu ruppig, okay-Tour ohne Wiederholungsbedarf.
Ich fahre ein Scott Genius Ultimate, bin Uphill meist in der Kopfgruppe; Downhill immer der letzte, mit Abstand.
We ride this trail yesterday (July 2020) and there were a lot of fallen trees on the downhill path so every 50m you would need to stop and carry your bike over it. The single trail is pretty technical so you will only enjoy it if you have good technical skills. We started in Gressen so in total the ride was approximately 52km. Doable in a day but better start early in the morning. On the way up, somewhere in the middle of the uphill there is a very nice restaurant with some local food, plan a stop there.
Leider sehr viel windbruch im Trail. Unterer Teil gut fahrbar.
am 20.09.2017 ab Villeneuve / Talsohle: ich war begeistert. Einzig zur Kuppe 2340m.ü.M kurz geschoben. Abfahrt / Technik 4 entspricht der angegebenen Bewertung. Unten in Sarre / Blassinod 801 m.ü.M war ich allerdings "geschlaucht"
Für entsprechende Abfahrer super!
così e cosà
Trail anfangs inhomogen- schiebenpassagen- dann viel zu steil - bremsorgie, bestätigt. Ab Bellon, steinig. Etwas interessanter. Insgessamt, nicht emphelenswert.
Vorweg, wir waren von der Tour enttäuscht. Der Aufstieg ist ohne Shuttle mit knapp 2000 hm hart.
Der Trail ist vor allem am Beginn sehr steil und eine reine Bremsorgie. Man ist ständig in den Bremsen und der Trail ist bereits sehr ausgefahren.
Ab Belon ist der Trail etwas ruppiger aber nicht speziell interessant.
Absolut nicht empfehlenswert. Aus unserer Sicht
Absolute Top-Tour. Sowohl Landschaftlich wie auch seitens Trail-Erlebnis."Sehrschtens" zu empfehlen!