Fleischbank | Ride MTB

Fleischbank

Fleischbank

Die Fleischbank im Naturpark Karwendel besticht durch ihr grandioses Panorama, sowie der epischen und auch teilweise fordernden Trail-Abfahrt ins Rißtal.


Beschreibung

Ausganspunkt der Tour ist der kleine Ort Fall beim Sylvensteinspeicher. Von hier geht es auf Schotter entlang und über die Grenze Deutschland/Österreich stetig bergauf bis zu der Jagdhütte Roßangerl. Einige Meter sind hier noch zu treten, ehe man schliesslich auf einer Höhe von cirka 1700 Meter über Meer das Rad schiebend und tragend auf den Sattel und in weiterer Folge auf die Fleischbank (2028 Meter über Meer) nach oben bringt. An der Fleischbank hat man besonders im Herbst eine grandiose Aussicht und traumhaftes Bergpanorama.

Ebenso grandios ist die Trail-Abfahrt. Ein leichter Einschlag eines Mulitieraweges ist vorhanden, wenn man gefühlt unzählige Spitzkehren abzirkelt und auf Schwierigkeit S2 bis S3 unterschiedliche Trail-Abschnitte abfährt. Zwischenzeitlich sind einige Flow-Passagen mit S1 dabei, die besonders zwischen den Spitzkehren den meisten Anteil darstellen. Schliesslich kommt man im Rißtal auf die Asphaltstrasse und schlängelt sich auf Asphalt und Nebenstrassen auf Schotter zurück nach Fall zum Ausgangspunkt.

Hinweis: Die Route befindet sich auf österreichischem Gebiet und führt über, nicht für Mountainbiker freigegebene Strecken. Die Befahrung dieser Route mit einem Mountainbike obliegt mit dem Bewusstsein der Rechtslage in der Verantwortung jedes einzelnen.

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Distanz

48 km

Höhenmeter

1300 m

Tiefenmeter

1300 m

Tiefster Punkt

750 M.ü.M.

Höchster Punkt

1975 M.ü.M.

Tage

1 Tag

Startort

Fall

Zielort

Fall

Kondition

 

Fahrtechnik

 

Panorama

 

Gesamteindruck

 

Webcode

2994

E-MTB

nicht tauglich für E-Mountainbikes

Autor

Martin Depauli

Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
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Kommentare

Eine wirklich sehr schöne Tour. Leider wird man aber schon ab kurz nach der österreichischen Grenze mit Radverbotsschildern auf den Forststraßen gepiesackt. Ich wurde auch im Spätherbst mehrmals von Fahrzeugen überholt, zum Glück ohne Konsequenzen. Man sollte sich aber bewusst sein, dass man als Radler hier nicht willkommen ist, wie überall rund um den Achensee. Es ist hier wohl eher akzeptabel als Almbauer oder Förster mit dem fetten SUV die Luft im Naturschutzgebiet zu verschmutzen.

Der Trail ist dafür klasse, wobei oben eine längere, wurzelige Querung schiebend passiert werden muss, und weiter unten einige knackige Stellen Richtung S4 warten.