Monte Acomizza (Achomitzer Alm)
Beschreibung
Gestartet wird in Ugovizza. Von hier geht es auf Asphalt die Serpentinen stetig bergauf und später eine Militärstraße des Vallo Alpino. Sanft eingebettet in die Grasberge Nähe der italienisch-österreichischen Grenze zwischen Friaul und Kärnten gewinnt man so seine Höhenmeter. Bei der Cappella di Saint Ubertus hat man schon fast den höchsten Punkt der Tour erreicht und schon einen lohnenswerten Ausblick auf die Umgebung. Weiter geht es dann auf Schotter die letzten Höhenmeter bis zur Achomitzer Alm. Die Achomitzer Alm wurde im Zweiten Weltkrieg durch die Italiener stark befestigt. Dadurch gibt es unzählige Bunker und Kasernen des Vallo Alpino, die sich auf der Tour befinden. Wer also eine Taschenlampe mit hat, kann diese erkunden, da die Anlagen offen stehen.
Ebenso interessant und lohnenswert ist der Abfahrts-Trail. Von der Achomitzer Alm mutiert eine Schotterstrasse zu einem sanften Singletrail. Anfangs auf der Schwierigkeit S1 bis S2 geht es einige Spitzkehren hinunter bis zum Rastplatz. Teilweise ist der Weg hier etwas ausgewaschen. Auf diesem Level bleibt der Weg und führt zum Torrente Gaccia und in weiterer Folge auf Schwierigkeit S2 bis S3 einen Mulitieraweg, ebenso vom Strassennetz des Vallo Alpino, nach Rio Bartolo. Von hier rollt man danach entspannt zurück Richtung Kanaltal und danach die stillgelegte Bahntrasse mit entspannten Gefälle nach Ugovizza zurück.
Details zur Tour
27 km
960 m
960 m
764 M.ü.M.
1701 M.ü.M.
1 Tag
Ugovizza
Ugovizza
2912
gut tauglich für E-Mountainbikes
Martin Depauli
Kommentare
Super Nice!! Auch wenn ich bergab an einigen Stellen schieben musste.