Trails und Thrills im Tal der Höhenmeter Saas-Fee/Saastal
Eingebettet in die majestätischen Viertausender der Walliser Alpen bietet die Destination der Abenteuer Saas-Fee/Saastal eine unvergleichliche Kulisse für Mountainbike-Abenteuer. Mit 80 Kilometern bestens ausgeschilderten Trails präsentiert sich das Tal als verstecktes Juwel, das von Bikern aller Könnensstufen entdeckt werden will.
Von Hohsaas auf 3200 m ü.M. führt ein 25 Kilometer langer Trail nach Stalden, der mit 2365 Höhenmetern auch geübten Bikern einiges abverlangt. Der Abschnitt von Hohsaas bis zum Kreuzboden oberhalb von Saas-Grund gleicht einer Fahrt durch eine Mondlandschaft. Hier, hoch über der Waldgrenze, begleiten einen die kargen Schönheiten der Alpenwelt: Geröllfelder wie von einem anderen Stern und schmale Pfade, die spektakuläre Ausblicke auf das Tal und seine Gletscherseen bieten. Eine kurze Rast auf der Weissmieshütte bietet Gelegenheit, die schroffe Schönheit der Umgebung auf sich wirken zu lassen.
Ein Highlight für alle Könnensstufen ist der Bike Skills Park Kreuzboden, der nicht nur die Fahrtechnik verbessert, sondern auch jede Menge Spass inmitten der Bergwelt bietet. Danach lockt der Trift Flowtrail mit einer abwechslungsreichen Strecke durch Lärchenwälder, vorbei an plätschernden Bächen und immer mit einem beeindruckenden Panorama auf die Mischabelkette mit dem Dom (4545 Meter), dem höchsten Berg ganz auf Schweizer Boden.
Eine ganz andere Perspektive bietet die Weiterfahrt von Saas-Grund nach Stalden auf dem alten Talweg. Auf historischen Spuren geht es vorbei am atemberaubenden Fellbach-Wasserfall in Saas-Balen, durch traditionelle Dörfer und vorbei an Zeugen der Vergangenheit wie 500 Jahre alten Brücken. Die Route ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Reise durch die Kultur und Geschichte des Saastals.
Neben den beschriebenen Abenteuern warten im Saastal noch weitere Trails wie Mattmark, Tewaldji und Gletscherseewjini darauf, erkundet zu werden.
- Auf 21.6 Kilometern und 580 Höhenmetern führt der Mattmark Bike Trail von Saas-Almagell zum imposanten Stausee Mattmark. Die Route schlängelt sich durch lichte Lärchenwälder, vorbei an Gletscherbächen und belohnt mit einer Umrundung des malerischen Stausees. Eine rasante Abfahrt führt zurück nach Saas-Almagell, wo die Alpenkulisse einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
- Der Tewaldji Bike Trail bietet mit 8 Kilometern Länge und 360 Höhenmetern eine gemütlichere Variante. Er beginnt in Saas-Balen, führt durch malerische Alpweiden und endet mit einer rasanten Abfahrt nach Saas-Grund.
- Für ein kurzes, aber intensives Erlebnis empfiehlt sich die E-Bike-Tour Gletscherseewjini. Unter allen Trails im Saastal zeichnet sich diese Route durch ihre beeindruckende Vielfalt aus, die von 1486 bis 2862 m ü. M. reicht. Er führt von Saas-Balen durch Lärchenwälder und alpine Steppen zu den Gletscherseen. Nach den Alpweilern öffnet sich der Weg der alpinen Natur. Leicht ansteigend geht es in Serpentinen bis zu einem Aussichtspunkt auf den Grüebugletscher und das Jegihorn, bevor es auf dem gleichen Weg zurück ins Tal geht.
Das Tal bietet zahlreiche Bike-Unterkünfte, einen umfassenden Bike-Verleih, E-Bike-Ladestationen und attraktive Bike-Tageskarten. Wer sein Können verbessern möchte, kann sich in der neuen Bikeschule Saastal ausbilden lassen oder mit den Saas-Fee Guides auf Entdeckungsreise durch die Hochgebirgsregion gehen.
Was man sonst noch über deinen Aufenthalt im Saastal wissen sollte
Die Region ist nicht nur für ihre reine, frische Bergluft und das klare, belebende Gletscherwasser bekannt, sondern auch für die vielfältigen Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen oder in den zahlreichen Wellnessangeboten zu entspannen.
Zudem erhalten Gäste ab der ersten Übernachtung die SaastalCard, mit der sie die Bergbahnen (ausser Metro Alpin) und das Postauto im Saastal gratis benützen können.
Die Region setzt stark auf Nachhaltigkeit, um die Naturlandschaft für zukünftige Generationen zu erhalten. Ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz, nachhaltige Tourismusangebote und die Förderung der sanften Mobilität zeugen vom Engagement für den Umweltschutz. Abgerundet wird der Aufenthalt durch die kulinarische Vielfalt in den Dörfern und Bergrestaurants, wo regionale Spezialitäten das Erlebnis inmitten der majestätischen Bergwelt bereichern.
Hinweis: Dieser Inhalt stammt von einer kommerziellen Partnerorganisation von Ride.