Albula Rundtour | Ride MTB

Albula Rundtour

Landwasser-Viadukt

Das Albulatal gilt als der ungeschliffene Mountainbike-Diamant Graubündens. Eines dieser Highlights ist die Umrundung des Talbodens mit einem so hohen Anteil spassiger Singletrails, wie dies sonst nur wenige Touren ausweisen können.


Beschreibung

Der Start der Tour erfolgt in Tiefencastel, wo man der offiziell beschilderten Mountainbike-Route (242-Albulatour) entlang dem Fluss Albula nach Filisur folgt. Unterhalb des Bahnhofs Filisur folgt man unvermindert der beschilderten Routen zum Schönboden, wo man nun auf die Strecke Scalettapass/Keschhütte (339) wechselt. Dieser erstklassige Singletrail durch eine Art Märchenwald führt bis zum Bahnhof Wiesen. Beim Bahnübergang zweigt die Route scharf rechts ab, führt unter dem Viadukt hindurch und schlängelt sich nun als erstklassiger Trail hinab zum Landwasser-Fluss. Man bleibt auf der rechten Uferseite bis nach einer Brücke auf der linken Uferseite ein Schottersträsschen beginnt. Diesem folgt man, passiert dabei das weltberühmte Landwasser-Viadukt. Über Gütersträsschen und Singletrails erreicht man die Hauptstrasse unterhalb von Alvaneu und später die Abzweigung nach Lenzerheide. Etwas oberhalb beginnt ein erstklassiger Singletrail, der parallel zur Hauptstrasse nach Brienz führt. Über Vazerol gehts nun weiter nach Alvaschein, man wechselt auf der historischen Solisbrücke die Talseite und steigt dann hoch in Richtung Mutten. Auf einem Trail erreicht man später Stierva und schliesslich das Dorf Mon. Dieses ist der Ausgangsort der fantastischen Schlussabfahrt nach Tiefencastel.

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Distanz

48 km

Höhenmeter

1400 m

Tiefenmeter

1400 m

Tiefster Punkt

833 M.ü.M.

Höchster Punkt

1395 M.ü.M.

Tage

1 Tag

Startort

Tiefencastel

Zielort

Tiefencastel

Kondition

 

Fahrtechnik

 

Panorama

 

Gesamteindruck

 

Webcode

1487

E-MTB

gut tauglich für E-Mountainbikes

Autor

Thomas Giger

Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
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Kommentare

Wir sind die Tour am 13. Juni 2021 gefahren und mit dem Autor mehrheitlich d’accord. Es sind allerdings eher 50,8 km und 1640 HM und der Anstieg nach Stierva hat es in sich. An zwei Stellen hat sich die Natur aufgebäumt und es ist schieben angesagt. Auch ist die Schlussabfahrt nach Tiefencastel nicht «nur» flowig, aber ansonsten eine äusserst lohnenswerte Tour.

Wieder das Gleiche wie bei der Albula haute route: Ich habe die gpx-Daten runtergeladen und ins Programm importiert. Und es zeigt anstatt 1400 hm deren 2270 an. An was liegt das?