Sanaspans | Ride MTB

Sanaspans

Urdental (Lenzerheide)

Das Parpaner Rothorn in Lenzerheide kennen viele von den bekannten Abfahrten nach Arosa oder zum Urdenfürggli. Auf der Südseite versteckt sich aber ein noch wenig bekanntes Singletrail-Highlight der Lenzerheide.


Beschreibung

In die Abfahrt zur Alp Sanaspans starten die meisten Mountainbiker von der Bergstation der Rothornbahn und zweigen dann auf dem wenig darunter liegenden Sattel rechts weg zu einem nochmals etwas weiter unten liegenden Übergang. Diesen würde man von der Nordseite her erreichen, würde man den Aufstieg von Lenzerheide aus eigener Kraft bewältigen. Der Aufstieg erfolgt dabei über die Alpstrasse nach Scharmoin und von da weiter durch die Westflanke des Rothorns. Von dieser Senke auf 2631 Meter über Meer beginnt die 600-Höhenmeter-Singletrail-Abfahrt zur Alp Sanaspans. Nach der Alp folgt man ein paar Meter der Alpstrasse, hält dann aber rechts auf den markierten Wanderweg. Auf diesem «vernichtet» man nochmals 400 Höhenmeter, bis schliesslich die Mountainbike-Route 601 (Lenzerheide Tal Tour) erreicht ist. Dieser folgt man rechterhand zurück ins Dorf Lenzerheide.

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20 km

1255 m

1255 m

1472 above sea level

2619 above sea level

1 day

Lenzerheide

Lenzerheide

1398

well suited

Thomas Giger
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
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Habe die Tour mit dem Bio Bike gemacht, sehr schöne anstrengende Tour. Der Aufstieg kann lange gefahren werden, nach der Rothorn1 fangen dann die schiebepassagen an. Weil das lange schieben auch anstrengend ist habe ich das Bike auch mal getragen. Der erste Trail ist knakig aber macht wirklich spass. Der zweite ist mit viel losem geröll aufgefüllt und fand ich nicht mehr so gut aber oke und knapp fahrbar.

Der Aufstieg auf teilweise losem Schotter (im oberen Teil) ist schon mit dem e-Bike ziemlich nahrhaft. Einzelne, sehr steile Schotter-Passagen musste ich schieben. Die Aussicht ist aber herrlich. Die Abfahrt im oberen Drittel ist dann ziemlich felsig und erfordert doch fahrtechnische Kenntnisse. Am Wochenende bei schönem Wetter gab's viele Wanderer - und die haben ja an uns nicht immer Freude. Mein Gesamteindruck: Schöne Tour, fordert einem konditionell und technisch. Leider kein Restaurant auf dem höchsten Punkt. Zum Rothorngipfel geht es nochmals ein Stück.