Pendla-Trail | Ride MTB

Pendla-Trail

Der Furnerberg ist eine wenig bekannte Region abseits der grossen Touristenströme. Hier steht die Zeit auf angenehme Weise still, und mittenhindurch führt die vorzügliche Singletrail-Abfahrt von Pendla nach Grüsch.


Beschreibung

Von Schiers folgt man der alten Hauptstrasse talaufwärts bis wenig vor den Bahnhof Pragg-Jenaz. Hier biegt man rechts ab und klettert auf der Asphaltstrasse Kurve um Kurve ins Walserdorf Furna, wo die Zeit auf angenehme Weise still zu stehen scheint. Wir ziehen beim Dorfzentrum weiter hoch über das asphaltierte Bergsträsschen in Richtung Usserberg. Bevor der Weg bei einer Links-Serpentine zu den Skiliften der Grüsch-Danusa-Bahnen weiterführt, biegen wir auf einen Forstweg in Richtung Teufried. Der höchste Punkt ist erreicht mit einem tollen Blick auf den gegenüberliegenden Schesaplana und das Rätikon.

Ein technisch anspruchsvoller Singletrail (S3) führt ab hier bergab zur Alp Pendla. Nach einem Zwischenstüclk auf einer Schotterstrasse steuert man in den Pendla-Weg. Im oberen Teil ein super Singletrail (S2), der im unteren Stück dann etwas breiter wird. Der Pfad endet beim Campingplatz Grüsch. Entlang dem Fluss Landquart erreicht man auf Schotterstrassen und Zwischenstücken auf Trails den Ausgangspunkt in Schiers.

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23 km

1045 m

1045 m

606 above sea level

1609 above sea level

1 Tag

Schiers

Schiers

1476

gut tauglich

Thomas Giger
Jan
Feb
Mer
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
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Habe mir die Tour zuerst auf der Singletrailmap angeschaut. Die Abfahrt nach Grüsch ist durchwegs schwarz gepunktet was sich doch als übertrieben herausgestellt hat. Das verdienen höchstens die oberen 200TM, der Rest müsste rot gekennzeichnet sein.
Das der Waldweg zwei Meter breit sein soll ist nun auch wieder übertrieben, es ist in der Tat eine sehr einfache Abfahrt, kann aber mit viel Speed gefahren werden. An einigen Orten besteht aber doch eine Absturzgefahr sollte man die Kontrolle verlieren.
Im ganzen eine schöne Halbtagestour mit einem doch happigen Aufstieg und am Schluss der Landquart entlang war doch auch ganz schön entspannend.