Rasa | Ride MTB

Rasa

The mountain bike route to the village of Rasa in the Centovalli is a classic in the Locarno region, even though it is technically very difficult. It impresses with a panoramic ascent and long but crisp single trails.


Description

The tour to the village of Rasa high above the Centovalli starts in Ascona near Locarno. From the town center, climb up to Monte Verità and follow the small road towards Ronco. In Porano, turn off onto the mountain road, which winds its way up to Pozzulo, 1000 meters above Lake Maggiore. At the top, you have to push your bike along a trail through the forest for the last few meters. Now a crisp single trail leads high above the Centovalli towards Rasa. Experienced riders with a bit of suspension travel on their bikes will have a lot of fun here, while less experienced bikers will have to walk from time to time. The village of Rasa is a small, completely renovated hamlet that can only be reached on foot or by a small mountain railroad. The descent from Rasa into the Centovalli is either via Bordei, from where an asphalt road leads down into the valley. The far more technical version is the trail from Rasa via Bosind and Cadalom to Salmina and Corcapolo. This route is extremely difficult and only recommended for very experienced riders. From the bridge over the Melazza, the bike even has to be carried up another 130 meters of altitude on the opposite side of the valley. The end of the tour leads along the small road out of the Centovalli valley and finally along the Melezza and Maggia rivers back to Locarno.

Alternatives: Instead of going directly from Rasa to Corcaplo, take the route via Bordei and Palagnedra (the route is much easier)

Tip: Stop off at the grotto in Rasa

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34 km

1235 m

1235 m

1 day

Ascona

Ascona

1186

not suitable

Thomas Giger
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Um mal ein wenig antizyklisch zu schreiben: Ich fand den oberen Teil bis Rasa sehr viel schwieriger, da an zahlreichen Stellen ziemlich ausgesetzt und zugleich technisch nicht ganz ohne. Da sind keine Fehler erlaubt und ist eine absolut sichere Fahrweise unerlässlich. Auch die Tessiner Waldluft ist dünn und bremst nicht...
Der untere Teil ist zwar verblockt, mittelmässig steil, aber recht gut fahrbar und auch Fehler verzeihend. Alles in Allem ein typischer Tessiner Trail: Technisch, wild, mit vielen Überraschungen, absolut lohnenswert.
Am Fluss unten, nach der Brücke, dem offiziellen Wanderweg zur Strasse folgen. Dies ist ein wesentlich angenehmerer Anstieg als der Weg des GPX-Tracks.

Bin die Tour heute gefahren, langer aufstieg von Ascona her, ca. 2-3h (ich hatte 2 bin jedoch durchgefahren und zügig unterwegs) Bergauf ohne mal eine gerade. Danach beginnt jedoch der Trail. Der obere Teil Richtung Rasa ist recht Triky, da jetzt schon ein haufen Laub auf dem Trail liegt und die Wurzeln, Steine und Bachläufe überdeckt. Ich denke jedoch wen man alles sieht sollte das gut machbar sein! (aber sicher nichts für Anfänger)
Der zweite Teil ab Rasa bin ich dem GPS Track gefolgt! Der Teil ist wirklich richtig schwierig zum Fahren!!! Steil, verblockt und viele Wasserrinnen nach dem heftigen Regenfall! Wer da den ganzen Trail Fahren kann, ist echt ein Meister!!! Ein grosser Teil geht für geübte Fahrer, jedoch auch die kommen an ihre Grenzen! Sicher nichts für den 0815 Biker, die werden den ganzen Trail Weinen!! :)

Fazit: Mir hat der Trail Spass gemacht!! Der Aufstieg ist zwar Streng jedoch mit dem Wunderbaren Ausblick absolut lohnenswert!! Die Abfahrt sehr technisch, und schwierig zu Fahren!! Wer jedoch eine Herausforderung sucht und ein paar Schiebepassagen nichts ausmachen, der ist auf dem Trail absolut richtig! Aber man muss sein Bike im Griff haben!!!

Ich hatte auf der Hängebrücke ein "Grinsen " im Gesicht.... ;)

Ride on....

Gefahren am 22.06.2023. Ich finde die Fahrtechnik Bewertung 5/6 gerechtfertigt. Der untere Teil ist abschnittweise sehr schwierig bis (für mich) unfahrbar, aber das sind auf‘s Ganze gesehen nur kurze Abschnitte. Im Herbst bei viel Laub würde ich es aber nicht machen.
Fazit: Eine anspruchsvolle Tour für Techniker in sehr schöner Landschaft!

Tour gefahren am 04.02.2023. Ein super Aufstieg, immer den See im Blickfeld, schön an der Sonne im Winter. Dann jedoch am Anfang viel runtergeschoben. Grund war das sehr viele Laub, zum Teil Knietief. Schuld daran ist aber nicht die Tour, sondern meine Ungeduld, im Winter diese Tour zu machen :-) Also lieber noch etwas warten! Aber sonst super, sehr zu empfehlen. Techniker kommen auf ihre Kosten.

User brot01 und wildspitz74_32033: Warum geht ihr über Bordei, Aufstieg via Ascona zu Punkt 1306, dann der beschribenen Route nach (wie in Karte und gem. User mix_69999617), dann habt ihr eine richtig tolle Endurotour für Könner!

Bin dem Trail am 30.8.2022 gefahren.
Start in Ascona und über die Strasse hoch auf Punkt 1306. Ein harter, langer, steiler Anstieg.. Ab etwa der Hälfte lässt die Steigung ein wenig nach.
Von Punkt 1306 startet ein mittelschwerer Trail nach Rasa, mit Wurzeln, Steinen und Flow Passagen im Kastaninenwald, typisch Tessin. Der Trail ist nicht geeignet für Anfänger, aber auch nicht sehr schwierig. Er ist ideal zum Aufwärmen für die Abfahrt von Rasa nach Salmina, denn da geht's zur Sache. Die Abfahrt startet moderat bis Corte die Sotto, um ab da steil, steinig, verblockt, mit Stufen und Spitzkehren versetzt zu bleiben bis runter zur Melezza . Diese Abfahrt ist zu recht schwarz klassiert. und sollte nur von guten Technikern gefahren werden. Diese aber werden ihre helle Freude an diesem Abschnitt haben.
Was für ein Feuerwerk! An der Hängebrücke unten wird man fluchen oder bis über beide Ohren grinsen.

Wir waren anfangs Mai im Centovalli unterwegs. Nachdem wir auf der Asphaltstrasse endlich in Bordei angekommen waren freuten wir uns auf einen "Moderaten" Singletrail via Punkt 802 nach Rasa (gem. Singletrailmap). Leider wurde aus Erlebnis nichts, denn auf dem Trail war an Biken praktisch nicht zu denken. Wir mussten die Bikes ca. 1.5 h durch den wunderschönen Wald im Centovalli schieben. Sicherlich gibt es auf dem Trail Passagen, welche ein guter Biker fahrend meistert, aber eine Einstufung als "Moderat" scheint mir sehr sportlich. Es gibt immer wieder riesige Felsbrocken, Bachläufe und Wurzelstöcke zu überwinden. Als wir endlich in Rasa angekommen sind, entschieden wir uns, die Fahrt ins Tal mit der Luftseilbahn zu absolvieren. (Genug gewandert!)

Der Trail auf Rasa ist gröstenteils fahrbar. Einige kurze Schiebepassagen sind möglich. Wenn im Herbst viel Laub liegt wird es tricky wenn man die Steine und Wurzeln nicht mehr sieht. Auf der Abfahrt haben wir einige Biker überholt, welche einen grossen Teil geschoben haben. Von Rasa in Richtung Bordei ist es auch für gute Biker kein Vernügen mehr. 90% schieben ist angesagt. Wir haben festgestellt, dass Beschreibungen der Route einige eBiker odef Biker mit mässigem Fahrkönnen zu dieser Route verleitet werden und kläglich scheitern. Unterer Teil nicht zu empfehlen.

Ein richtig lohnenswerte Tour! Alles schneefrei, kann ab sofort gefahren werden. Der Aufstieg ist lang aber man wird immer wieder belohnt mit wunderschöne Tiefblicke über den Lago Maggiore.

Der erste Trail bis Rasa hat noch eine dicke Schicht Laub, ist wurzelig und eher flowig. Immer schön an der Höhenlinie entlang.

Richtig geil wird es erst ab Rasa. Etwas verblockt und spannend. Viele Stufen. Hinterrad versetzen sollte man schön können. Allerdings finde ich 5 von 6 Punkte für die Fahrtechnik etwas übertrieben im Vergleich zu andere Ride Touren.

Aber wirklich ein tolle Tour mit ausgesprochen wenig Wanderverkehr auf der Abfahrt ( sind heute samstag gefahren).

Note: This content has been automatically translated from German. Please report any incorrect translations.