Gute Perspektiven sind angesagt in der Mai-Ausgabe von Ride mit Touren im Wallis, in den Savoyen und im Oberengadin. Ergänzt mit einem aussergewöhnlichen Trip nach Albanien, einem Bericht zu den unterschiedlichen Philosophien der Trail-Bauer und einer Analyse, warum die wichtigsten Hersteller von E-Bike-Motoren in Süddeutschland und der Schweiz angesiedelt sind.

Ride baut laufend seine Tourendatenbank aus. Hier kommt der Rückblick auf den April 2024: 33 Touren wurden erfasst, die Schwerpunkte lagen im Valle Maira und in Regionen des Friaul. 

Der April bedeutet für viele Mountainbiker den Start in die Saison. Deshalb rückt Ride mit seiner Frühlings-Ausgabe zwei Touren in den Vordergrund, die bereits jetzt viel Trail-Spass bieten: die Olten-Umrundung und die Route durch die Südhänge bei Crans-Montana. Hinzu kommt ein Report aus dem Bikepark in La Grave und eine Geschichte über das wohl aussergewöhnlichste Bike-Hotel: das Canvas in Norwegen.

Um 46 Touren ist die Touren-Datenbank von Ride in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 angewachsen mit Schwerpunkten auf Österreich, Slowenien und Kroatien.

Nach der Travel-Spezialausgabe im Februar steht die erste herkömmliche Ride-Ausgabe des Jahres 2024 in den Startlöchern. In diesen Tagen rattert die dicke Nummer 89 durch die Druckmaschinen. Wer hat das Abo aktiviert, bekommt die Ausgabe nach Hause geliefert.

Ride ist bekannt für die aufwändigen Print-Reportagen und für die grosse Touren-Datenbank. Mit den Ride-Machern gehts an den  Ride-Camps aber auch persönlich auf die Trails. Los gehts an Ostern mit dem viertägigen Happening in der Ardèche in der aussergewöhnlichen Domaine du Frigoulet.

Mountainbiken heisst oft auch: Die Welt entdecken. Deshalb kommt Ride jeweils im Februar mit einer Travel-Nummer und weckt die Vorfreude auf die nächste Mountainbike-Saison. Auch im Jahr 2024. Zudem gibts eine neue Haptik: Das Printheft geht nun auf hochwertigem Mattpapier durch die Druckmaschinen und wechselt auf ein breiteres Seitenformat.
 

Der Piz Palü ist einer der Gipfel, bei dem Skitouren und Singletrail-Mountainbiken an einem Tag kombiniert werden können. Das Ride-Camp vom 3. bis 5. Mai nutzt das kurze Zeitfenster für diese spezielle Tour: In der Früh mit den Ski auf den fast 3900 Meter hohen Gletschergipfel. Die Diavolezza wird in der Folge zur Wechselzone, um darauf mit dem Mountainbike bis nach Poschiavo runterzudüsen. 

Ride hat per sofort seine Dotcom-Domain aktiviert. Der Webauftritt läuft nun auf ride-mtb.com. Der Inhalt bleibt unverändert, es ändert primär die Aussenwirkung.

Noch fegen bissige Temperaturen durch die Alpen, bei Ride stehen aber schon alle Zeichen auf sommerlichem Trail-Vergnügen. In diesen Tagen ist die erste 2024er-Ausgabe in Druck, und da kommt es zu einer kleinen «Zeitenwende».

Der Jahresanfang ist eine gute Gelegenheit, auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Gilt auch für Ride. Die 2023er Zahlen lassen sich sehen: Die Tourendatenbank hat um 25% zugelegt, das Routennetz der Web-Karte um 15% und die Anzahl Nutzerkonten ist erstmals auf über 30'000 angestiegen.

Im November ist die Tourendatenbank von Ride um weitere 29 Singletrail-Routen gewachsen. Der Fokus lag dabei auf der französischen Region Briançon und La Grave, hinzu kamen auch tolle Trail-Touren in Colle di Nava in Ligurien und ein ganzer Blumenstrauss aus diversen Regionen.

Im Oktober ist die Tourendatenbank von Ride um weitere 26 Singletrail-Routen gewachsen. Einen Schwerpunkt bildete dabei das Wallis. Aber auch in Graubünden und in zahlreichen Regionen Österreichs kamen interessante Einträge hinzu.

Diesen September ist bei Ride die Anzahl Abonnenten erstmals in den fünfstelligen Bereich vorgerückt. 10'022 Personen stehen aktuell in den Büchern, Tendenz weiter zunehmend.

Die MTB-Saison 2023 ist noch in vollem Gange, und doch wirft das nächste Jahr bereits seine ersten Schatten. Zum Beispiel mit dem legendären Ride-Wandkalender – die Version 2024 ist ab sofort lieferbar. «Ride» hat erneut 13 seiner besten Trail-Bilder zu einem grossformatigen Wandkalender zusammengestellt.

Ride verabschiedet sich ab sofort von seinem Schriftzug und ersetzt diesen durch ein Icon. Gleichzeitig kommen alle Produkte unter ein Markendach. Die Veränderungen sind ein Meilenstein auf dem Weg von der klassischen Zeitschrift hin zum Trail-Dienstleister. Und ein Symbol für moderne Medienproduktion.

Die September-Ausgabe von Ride fällt als Schwerpunkt-Nummer stets aus der Reihe. Im Fokus steht im Jahr 2023 die Touren­datenbank von Ride. Und zwar nicht die Routen an sich, sondern die Personen und Geschichten dahinter.

Grosse Trail-Klassiker wie Tête de Balme, Portail de Fully und Col de Mille: Das Ride-Camp in Martigny vom 1. bis 3. September bietet grosses MTB-Kino. Es gibt noch zwei Plätze!

Die Juli-Ausgabe von Ride ist seit Donnerstag verfügbar und steht im Zeichen der Vielfalt in ­Sachen Mountainbike-Touren. Von der Tour du Grand Combin in den Westalpen zum Belchen im Schwarzwald und das Valle die Mergo bei Locarno bis hin nach Bhutan im Himalaja.

Weitsicht ist angesagt in der ­Juni-Ausgabe von Ride. Zum Beispiel auf dem Karnischen Höhen­weg. Es gibt kaum eine Route mit solch phänomenalem Blick auf die Sextner Dolomiten. Tolle Perspektiven gibt es auch auf dem Col d’Anzana, dem legendären Übergang vom Puschlav ins Veltlin. Und schliesslich ist es die ­Ziteil-Kapelle im Bündnerland, wo man dem Himmel so nah ist wie sonst kaum wo.

Am erstmals durchgeführten Ride Partner-Summit trafen sich vergangenen Donnerstag, 11. Mai 2023 über fünfzig Freunde und Partner von Ride. Hochwertige Inputs in Form von Referaten aus Tourismus, Industrie und Infrastruktur wurden umrahmt von unkompliziertem Austausch. Der Anlass fand zwecks Synergienutzung zu Beginn der Cycle Week in Zürich statt und wird im Folgejahr seine Fortsetzung finden.

Seit heute druckfrisch in den Briefkästen: die Mai-Ausgabe von Ride. Das Heft steht im ­Zeichen der Saisonplanung. Dazu gehören die Bocchetta di Forcola am Umbrail­pass, die ­Punta Leysser bei ­Aosta, der Etzel am Zürichsee oder der Roadtrip nach Åre in Schweden.

Soeben erschienen: die April-Ausgabe von Ride. Es ist der traditionelle Start in die Saison mit viel Vorfreude auf das Trail-Menu des Sommers. Mit dabei: Tête de Balme (Wallis), Niesen (Thun) und Fuorcla Valletta (Oberengadin).

Während Huddelwetter durch Mitteleuropa zieht, herrschen in südlichen Gefilden bereits beste Bike-Bedingungen. Zum Beispiel in Barcelona. Die Stadt ist nicht nur ein Touristen-Magnet sondern auch ein Trail-Hotspot. Deshalb hat Ride einen Spotguide zur spanischen Grossstadt veröffentlicht.

Ride versandte in den letzten Tagen an 313 Ride-Abonnenten ein Überraschungspaket. Jeder Abonnent, der im letzten Jahr einen Online-Kommentar in der Touren-Datenbank erfasste, erhielt ein Champion-Müesli von bio familia mit Nino Schurter.

Frau Holle zeigt sich in den Alpen heuer von ihrer zickigen Seite. Da schweift das Auge des Mountainbikers bald mal schon in südliche Trail-Gefilde. Zum Beispiel auf die Kanarischen Inseln. Passend dazu hat Ride jetzt den Spotguide zu Gran Canaria veröffentlicht – der vielleicht heisseste Trail-Tipp für die Kanaren.

Deutschland kann mehr als Sauerkraut! Das zeigt der Rückblick von Ride auf das Jahr 2022. Insgesamt hat die Redaktion letztes Jahr 500 neue Singletrail-Touren recherchiert und das Routennetz der Singletrail Map um 33'000 Kilometer aufgemöbelt. Ein Grossteil davon in Süddeutschland. Willkommen an Bord, Krauts!

Ride legt einen Gang zu und erhöht die Anzahl Ausgaben pro Jahr auf insgesamt sechs. Diese zusätzliche Nummer ist soeben erschienen. Verpackt als Travel-Special weckt sie Vorfreude auf die nächste Mountainbike-Saison und ist der Start der Tourismus-Offensive von Ride.

Mountainbiken ist Abenteuer und Neues entdecken. Ride setzt deshalb einen verstärkten Fokus auf den Travel-Bereich und bringt erstmals bereits Anfang Februar eine sechste Print-Ausgabe. Das Magazin erscheint als «Travel Special» und bringt eine geballte Ladung an Inspiration für die bevorstehende Mountainbike-Saison.

Der Winter hängt noch über den Alpen, bei Ride stehen seit dieser Woche aber längst die Singletrails wieder im Mittelpunkt. Denn gerade jetzt läuft die erste Printausgabe duch die Druckerrollen. Will heissen: Wer jetzt gleich noch ein Abo abschliesst, kriegt alle 2023er-Ausgaben nach Hause spediert.

Im Mountainbike-Tourismus kommt es zum Sesselrücken. Die Informations- und Buchungsplattform Herbert wird auf nächstes Jahr vollständig in die Marke Ride integriert. Mit Ausdehnung auf den gesamten deutschsprachigen Alpenraum erfährt das Pionierprojekt aus Graubünden auf diese Weise eine erheblich vergrösserte Reichweite.

Ride hat in diesem Sommer das Routennetz der Singletrail Map (6000 Kilometer) und seine Tourendatenbank (43 Einträge) erheblich erweitert mit Strecken aus dem Schwarzwald. Bloss gilt hier die unsägliche Zweimeterregelung. Da stellt sich die Frage: Ist dieses Vorgehen richtig oder wird dem Mountainbikesport ein Bärendienst erwiesen?

Noch leuchtet der Mountainbike-Herbst in allen Farben, und doch ist bereits ein Blick auf das Jahr 2023 möglich. Denn ab sofort ist der legendäre Ride-Wandkalender für das nächste Jahr lieferbar. «Ride» hat erneut 13 seiner besten Trail-Bilder zu einem grossformatigen Wandkalender zusammengestellt.

Die Schweiz gilt als ein Hort der Glückseligkeit in Sachen Singletrails. Kein anderes Land schlägt im Umgang mit Mountainbikern einen derart progressiven und pragmatischen Weg ein. Doch dem war nicht immer so, schön zu sehen in einem Fernsehbeitrag vom Februar 2001. Stein des Anstosses war die Lancierung der Singletrail Map und die Aufregung der Behörden ob der dreisten Publikation von vermeintlich illegalen Mountainbike-Routen.

Happy Birthday! Ride feiert im Jahr 2022 seinen zwanzigsten Geburtstag. Das ist die ideale Gelegenheit, um mit einer Schwerpunkt-Ausgabe zurückzublicken auf die faszinierende Entwicklung des Mountainbikesports – von der Freakshow zum Breitensport.

Die Zweimeterregelung hängt über dem Schwarzwald wie ein Damokles-Schwert. Die Region scheint kein guter Platz für Mountainbiker zu sein. Die Realität ist eine andere: Es herrscht ein allseits gutes Einvernehmen, von Dichtestress keine Spur. Die realitätsferne Regelung gehört endlich abgeschafft, meint Thomas Giger in seinem Blog-Beitrag.

Für den Ausbau des Redaktions-Teams benötigt Ride noch weitere Verstärkung. Gesucht wird ein/e Redakteur/in mit hohem Bezug zum Mountainbike-Rennsport. Es ist auch möglich, sich das Handwerk des Journalismus innerhalb der Anstellung durch Praxiserfahrung und Weiterbildungskurse anzueignen. Das Stellenangebot stellt eine seltene Gelegenheit dar, seine Leidenschaft fürs Mountainbiken mit einer beruflichen Herausforderung zu kombinieren.

Die Juli-Ausgabe von Ride bringt eine ganze Ladung hochalpiner Mountainbike-Touren. Dazu zählt zum Beispiel der Saflischpass von Fiesch nach Brig. Mit dabei ist auch die Haute Route Grau­bünden, vielleicht eine der anspruchsvollsten, gleichzeitig aber auch eine der imposantesten Gebirgstouren der Schweiz. Und schliesslich war Ride in den Süd­tiroler Dolomiten unterwegs, wo eine beein­druckende ­Reportage aus dem Senes-Gebiet entstanden ist.

In der Juni-Ausgabe von Ride werden die grossen Emotionen ausgepackt. Allen voran bei den umfangreichen Routenbeschrieben. Auf dem Plan stehen dabei die unbekannte Fuorcla Champatsch in Scuol, das legendäre Eisjöchl im Südtirol und der wilde Arvigrat in der Zentralschweiz. Dazu hat Ride in dieser Ausgabe eine neue Sportart erfunden – den Triathlon Valaisan. Ski, Bike und Surf an nur einem Tag.

Die Welt ist so wunderbar, weil sie so viele Facetten hat. Das gilt auch für die Mountainbike-Welt und für die neueste Ausgabe von Ride erst recht. Mit dabei sind Touren-Repor­tagen, die unter­schiedlicher nicht sein könnten. Ride ist auf Trail-Recherche in die Stadt Zürich abgetaucht, hat die Gondeltour in der Lenk im Berner Ober­land in Angriff genommen und ist ins Grödner Tal in den Dolomiten gereist zum legen­dären White-Russian-Trail. Und eine satte Ladung Abenteuer ist auch dabei: Mit aufgezurrtem Mountainbike gings mit einem Kajak durch Südfrankreich zu den vielleicht ungewöhnlichsten Bikespots Europas.

Ride liefert mit der April-Ausgabe den Soundtrack für die Saison 2022. Auf der Playlist stehen der Col du Jorat bei Martigny, der Lago Saoseo im Val Poschiavo und die Supertrails von Freiburg im Breisgau. Den exotischen Rhythmus gibts mit dem aussergewöhnlichen Bike-Trip in die Nationalpärke von Südafrika. Und die tiefgreifenden Lyrics liefern die Reportagen zu den Trail-Aktivisten in den Städten und zum Umgang der traditionellen Alpenvereine mit der längst nicht mehr so neuen Sportart Mountainbike. Summa summarum: Die April-Ausgabe von Ride gibt den Ton für die Saison 2022 an.

Ride ist längst keine Zeitschrift mehr, sondern mit der Touren-Datenbank und der Web-Karte der Singletrail Map ein Trail-Dienstleister. Und hier hat die Datenbasis im Jahr 2021 nochmals markant zugelegt: 258 neue Touren wurden recherchiert und das Routennetz der Singletrail Map ist um weitere 13'000 Kilometer angewachsen. Hier kommt die grosse Übersicht.

Mountainbiken ist mehr als Trails und Technik. Mountainbiken verändert die Gesellschaft, die Welt. Mountainbiken bedeutet Emotionen genauso wie Bigbusiness. Deshalb bringt Ride mit der September-Ausgabe eine Reportagen-Spezialausgabe. 100 Seiten Hintergründe und Analysen, die Lesestoff für den bevorstehenden Winter bieten.

Im Rahmen einer Stellenneubesetzung und dem Ausbau seiner Webtech-Aktivitäten sind bei Ride-Magazin zwei interessante IT-Positionen offen. Gesucht sind per sofort oder nach Vereinbarung ein/e «Projektleiter/in Webtech & Digitalisierung» und eine/n «Drupal System Engineer». Dies ist eine der seltenen Gelegenheiten, das Flair für Outdoorsport mit einem progressiven IT-Umfeld zu kombinieren.

Ride hat eine historische Marke geknackt: Die Anzahl Routen in der Tourendatenbank ist heute auf 1000 Einträge gestiegen. Das ist der Anlass für ein erhebliches Update der Web-Karte der Singletrail Map. Diese wurde technisch markant überarbeitet und mit zahlreichen neuen Features bepackt. Neu werden zum Beispiel in der Karte die Daten aus der Ride-Tourendatenbank dargestellt.

Das ewige Eis steht in der soeben erschienenen Juli-Ausgabe von Ride im Vordergrund. Denn nichts ist eindrucksvoller als eine rassige Mountainbike-Tour vor imposanter Gletscherkulisse. Dazu gehört der Niwen im Wallis mit Blick hinüber zum Dom, der Bimbam-Trail am Stilfserjoch im Antlitz des Ortlers und der Seblengrat gegenüber dem Tödi.