Rosengarten-Umrundung / Passo Principe
Description
The base for the tour is Welschnofen, but the route can also be easily started in Val di Fassa. The Welschnofen variant starts with the Carezza cable car, after which you pass the Karerpass on trails and gravel roads and ride down into Val di Fassa on single trails on the east side. Here you already have a wonderful view of the southern flanks of the Catinaccio. But that's no comparison to what lies ahead. Instead, you roll up the Val di Fassa on the cycle path and turn left in Pera to climb up into the Val de Vaiolet. This ascent is initially on an asphalt road, then changes to gravel and after the Rifugio Preuss the path becomes narrower but still rideable. Fit or motorized mountain bikers ride up to the Passo Principe. This is the culmination point. If you haven't had an eye for the scenery yet, you should take a good look around here at the latest - you are in the middle of the Catinaccio massif. High above is the Kesselkogel, at your feet the wild Val Vaiolet and opposite the no less wild Grasleitental valley.
The descent begins at the Passo Principe. The alpine and challenging trail leads through the monumental rocky landscape down to the Grasleiten hut and then follows the mountain flank on the right-hand side. The trail is exposed here and, for safety reasons, you may even have to push the bike if in doubt. Especially as there are also many hikers on the hut trail here. Once you have negotiated the steep sections, the path becomes smoother and smoother, leading down to St. Zyprian as an excellent bike route. Now it's time to take the gondola back to the Niger Pass. Here you should definitely ride on the roof in the convertible version. The last departure is at 5.45 pm (please check before the tour!). Back at the Carezza cable car, there's another dessert in terms of trail fun. The final descent to Nova Levante leads along the fun Carezza Trail to Nova Levante.
Note: There are a lot of hikers on this route. It is therefore advisable to tackle the route outside the main season, ideally in the months of September and October or early to mid-June.
Details of the tour
46 km
1670 m
2830 m
1 day
Welschnofen
Welschnofen
2007
well suited
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Video
User comments (9)
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Nichts für schwache Nerven – epische Dolomiten-Tour mit Grenzen (und Aussicht) am Limit
Datum: 14. Juni
Startpunkt: Pozza di Fassa
Gruppe: Sportliche Biker Mitte 40 (Bio & E), technisch versiert
Was für eine Tour! Was landschaftlich mit einem echten Postkartenpanorama beginnt, endet in einem Mix aus Staunen, Schieben, Fluchen – und Respekt vor den Bergen. Wir sind eine fitte Truppe – keine Genussradler, aber was uns hier erwartet hat, hat selbst uns an die Grenze gebracht.
Der Aufstieg von Pozza di Fassa zieht sich, aber er ist landschaftlich schlicht ein Traum. Wer hier mit offenen Augen fährt, vergisst fast, wie steil es wird. In manchen Tourenkommentaren liest man „99 % fahrbar“ – ehrlich gesagt: wir haben gelacht. Oder eher geschnauft. Der lose Untergrund und die zunehmende Steilheit fordern ihren Tribut. Unsere Gruppe ist im Schnitt 100–150 hm geschoben – mehr Trailrunning als Uphill-Biken.
Oben am Passo Principe angekommen, glaubt man, das Schlimmste sei geschafft – weit gefehlt. Die erhoffte Abfahrt? Bleibt aus. Stattdessen: Bike schultern, 200 hm Abstieg – steil, verblockt, nix mit Fahren. Und dann der Trail: technisch anspruchsvoll, steil, oft abschüssig und immer wieder mit kniffligen Schlüsselstellen. Wer hier Flow sucht, sollte besser umdrehen.
Aber: je weiter man fährt, desto besser wird's. Der Trail wird fahrbarer, die Landschaft bleibt gigantisch. Eine Versöhnung mit dem Tag beginnt. Richtig Spaß kommt dann mit der Cabrio-Gondel und dem Carezza Trail auf – flowig, verspielt, genau das, was wir nach dem wilden Ritt gebraucht haben.
Fazit:
Ein epischer Tag in den Dolomiten, der uns alles abverlangt hat – physisch, technisch und mental. Die Aussicht? Überwältigend. Die Strecke? Brutal. Für „normale, gut trainierte Biker“ zu heftig. Genussbiker oder E-Biker ohne Trial-Ambitionen sollten besser eine Alternative wählen.
Wer sich dieser Tour stellt, bekommt kein klassisches Trail-Erlebnis – sondern ein echtes Abenteuer. Aber wie immer: Geschmackssache.
Tour heute gefahren mit dem E-Bike.
Ganz oben noch teils Schnee aber weich und gut zu fahren.
Tour gut machbar mit Bosch 750 Akku plus Range Extender
Oder 2 mal 500 Watt Akku.
Bis zum höchsten Punkt im Uphill 99% fahrbar.
Als Tagestour locker zu schaffen brauchten 6 Stunden incl. Essenspause.
Tour gestern gefahren mit E-Bike. Die Abfahrt bis zu ersten Hochebene oberhalb der Grasleitnhütte durchgängig Schnee, aber gut fahrbar – besser als wenn kein Schnee liegt! Entgegen den Warnungen besorgter Mitmenschen vor Ort bei weichem Schnee auch ungefährlich. Danach schneefrei und ein hochalpines Supererlebnis. Empfehlenswert auch die Rückfahrt mit der neuen Tiers-Gondel mit der Möglichkeit, auf dem Dach der Gondel hochzufahren. Die Route gehört zum umfassendsten, was man mit dem MTB machen kann: Asphalt, Trail, Tragen, anspruchsvoll, flowig, steil, flach, schnell, knifflig und am Schluss mit dem Carezza-Trail sogar noch eine gebaute Bike-Piste. Die Tour ist für fitte und fahrtechnisch gute Biker ein absolutes Highlight insbesondere auch wegen der aussergewöhnlichen Dolmiten-Kulisse.
Hi,
Heute am 19.06. mt dem e-bike gefahren!
Ab Vajolet ziemlich loser Schotter. Nur für uphill Spezialisten zu empfehlen!
150hm unterhalb der Scharte war Schluss mit fahren. Lag noch zu viel Schnee...also tragen!
Abfahrt zur Grasleitenhütte war die ersten 300-400tm schneesurfen angesagt! Wenn man's kann und Spaß dabei hat, besser wie loser Schotter...der folgte dann auf den Schnee!
Erst wenn man die Hütte sieht wird es besser!
Viel Spaß beim Nachfahren...würde aber noch 2 Wochen warten!
Grüße Stefan
Bin die Tour gester bei Traumwetter ab Fassatal gefahren. Als hochalpin erfahrener Biker mit guter Kondition und Leidensfähigkeit finde ich den Tourbeschrieb ab Vajoletthütte nicht angemessen. Der geröllige Pfad ist mMm auch für Spezialisten nur teilweise fahrbar, zumindest ohne kräftigen Motor. Die Abfahrt vom Passo Príncipe beginnt flowig, aber nach wenigen 100 m ist der Spaß vorbei, der Trail ist wohl größtenteils in einem Schuttabgang verschollen. Erst fast in Sichtweite der Grasleitenhütte ist er wieder klar an der rechten Bergflanke erkennbar und beschildert. Ab der Hütte ist der Trail fordernd, aber bis auf einige Schlüsselstellen fahrbar.
Auch wenn es bei der Tour lange sehr anstrengend bergauf geht, würde ich ein Enduro, für die techn. Abfahrt vom Passo P. bevorzugen.
Oder eben ein E-Bike nutzen, aber da bin ich raus. Auf 2 Tage verteilt, mit Hüttenübernachtung, bietet diese Megatour sicher noch mehr Spaß und Genuss.
Fantastische, epische Tour, aber als Tagestour doch sehr ambitioniert. Besser ist, das mit der Tour Nigerpass - Tiers für zwei Tage zu kombinieren mit Übernachtung im Val di Fassa. Geht dann sogar als Rundtour ab Bozen.
Als Eintagestour ist sie meines Erachtens vorzugsweise mit einem E-Bike zu fahren. Ansonsten ist Übernachtung im Rifugio Vajolet (oder einer der anderen Hütten) auch ein Erlebnis und man kann im Sommer vor allen Wanderern in den Aufstieg starten.
Wir sind die Tour Anfang September gefahren aufgeteilt auf 2 Tage mit einer Übernachtung im Rifugio Vajolet.
Grundsätzlich grandiose Tour mit Top Panomrama.
Der Trail ab Passo Principe ist anfangs etwas schottrig und z.T. schwierig zu finden.
Ab der Grasleitenhüttte wird der Trail anspruchsvoll aber für uns durchgängig fahrbar.
Grundsätzlich sollte die Tour an Randzeiten und in der Nebensaison gefahren werden.
Beim Nigerpass sollte man noch etwas weiter fahren, um den Carezza Trail vom Start weg fahren zu können. Gemäss Track vernichtet man viele Tiefenmeter auf einer Forststrasse bis man auf den Carezza Trail kommt.
kannst du mir die GPS Daten schicken
jasmina.preisser@freenet.de