Das vor zwei Jahren vorgestellte ABS-System für E-Bikes wurde nun für den sportiven Einsatz weiterentwickelt und als «ABS Pro» auf den Markt gebracht. Bosch hat es in Zusammenarbeit mit seinen Enduro-Rennfahrern konzipiert, um maximale Performance zu bieten.

Die Weiterentwicklung des beliebten CX-Motors beinhaltet ein paar Neuerungen, die speziell für Fahrten im alpinen Gelände konzipiert sind. Im Rahmen des Testrides auf der Lenzerheide und des offiziellen Launchevents in Reutlingen konnten erste Eindrücke gesammelt werden.

Der Motorenplatzhirsch Bosch spendiert seinem Flaggschiff-Motor CX neue Gene: Er wird leichter, leiser und sensibler. Dazu gibt es eine Berganfahrhilfe und einen neuen Akku mit 800 Wattstunden.

Bosch tüftelt weiter an der ABS-Technologie für Fahrräder und bringt nun die neueste Generation für den Trail-Einsatz mit Fokus auf sportliche, ambitionierte und anspruchsvolle Mountainbiker.

Bei Boschs aktuellem E-Bike-System kommen via Updates neue Funktionen an Bord: So lässt sich beispielsweise einstellen, mit wieviel Strom im Akku man am Zielort ankommen soll. Und mit TRP und Shimano lädt Bosch zwei Schaltungshersteller ein, um automatisch zu schalten. 

Mit dem 6080 Z bringen Scor ein Downhill-Bike mit integriertem Shuttle. Der Bosch «Performance Line CX» Motor und die 750-Wattstunden-Batterie helfen mit vereinten Kräften, den Aluminium-Boliden mit seinen 180 und 190 Millimeter Federweg mitsamt Piloten zum Trail-Einstieg zu befördern. Das Bike gibts in den Grössen S bis XL und kommt ab Werk mit gemischten Laufradgrössen.

Ein Kleiner ganz gross. So liest sich die Beschreibung des neuen Bosch-Motors «Performance Line SX» zwischen den Zeilen. Als Light Assist positioniert, doch mit ordentlich Power unter der Haube. Kürzlich gab es eine Gelegenheit für eine erste Fahrt mit dem neuen Antrieb.

Die neuen Cube AMS E-Bikes operieren mit dem Bosch Performane SX-Aggregat. Die Zauberformel für Trail-Spass lautet 400 Wattstunden, bis zu 55 Nm-Drehmoment und dennoch ein ordentlicher Uphill-Flow. Und: Die neuen Bikes kommen optisch deutlich leiser daher, als man das bisher von Cube auch schon gesehen hat. 

Intelligent schalten, entspannt fahren: Die Präzisionsnabe 3X3 NINE aus dem schwäbischen Adelmannsfelden macht das Fahrradfahren einfacher. Sie ist wartungsfrei, lebenslang kalibriert und komplett Made in Germany. Erhältlich ist das System jetzt auch mit der Bosch eShift, einer integrierten, elektrischen Schaltlösung für einfache, effiziente und bequeme Gangwechsel. Aus der Kombination der Bosch eShift mit der wartungsfreien 3X3 NINE ergibt sich ein Setup, das bei Fahrten in der Stadt genau so wie bei ausgiebigen Touren zuverlässige und einfache Gangwechsel ermöglicht.

Die Fahrraddiebstähle grassieren derart, dass erste Versicherer darüber nachdenken, die Prämien deutlich zu erhöhen. Wie könnte man da gegensteuern? Bosch hat einen Plan, der auf den Antrieb mit dem Smart System umsetzbar ist: Mit einem digitalen Fahrradpass sind detaillierte Infos über das Fahrrad und den Eigentümer speicherbar.

Das jüngste Update der eBike Flow App von Bosch erlaubt es, neben dem Smartphone auch die Displays Kiox 300 und Kiox 500 als Schlüssel zum Entsperren des E-ikes zu nutzen. Ein weiteres neues Feature eröffnet die Möglichkeit, das automatische Entsperren optional zu deaktivieren.

Im Interview mit Ride hat Bosch-Boss Claus Fleischer im Jahr 2015 über die Möglichkeit gesprochen, den Motor mit dem Getriebe zu vereinen. Was ist seither passiert? Die Konkurrenz zieht an Bosch vorbei. Auch auf der Light-Assist-Party ist der Branchenkrösus lange bloss Zuschauer. Wenn die Schwaben so weitermachen, dann gibts vielleicht noch Kodak-Momente, meint Tobias Gütlin in seinem Blog-Beitrag.

Bisher dominierten Brands wie Fazua, Mahle, TQ Group oder Maxon den Markt für Light Assist-Antriebe. Doch mit einiger Verspätung drängt jetzt auch Bosch in dieses Segment, und wie: Mit einem E-Bike-System, das von Beginn an unter der hauseigenen Smart-Flagge los rollt, und inklusive Motor und 400 Wh-Akku nur rund 4 Kilogramm wiegt. 

Seit Fabien Barel das erste Mal in der Enduro World Series 2013 zum Sieg fuhr, hat das Canyon Strive den Rennsport in seiner DNA. Ein Jahrzehnt später bringt Canyon mit dem Strive:ON die elektrifizierte Waffe für die E-Enduro World Cup Series. Aus dem gleichen Carbon wie das preisgekrönte Schwestermodell ohne Motor gefertigt, zeigt es sich als reinrassiges E-Mountainbike mit ordentlich Vortrieb und erstaunlicher Agilität.

Smart System, so nennt sich die neueste Antriebs-Generation bei Bosch. Diese Angelegenheit soll via einem Update an Cleverness nochmal dazu gewinnen. Navigieren geschieht nun via Sprachführung und Personalisierung. Eine Parking-Funktion hilft das Bike besser zu finden. Und sportive Fahrer können sich ab sofort auf dem Ride Screen der eBike Flow-App neu die aktuelle Trittfrequenz und Leistung sowie die Höhendifferenzen anzeigen lassen.

Das von Bosch im vergangenen Jahr vorgestellte E-Bike-ABS ermöglicht ein sichereres Bremsen auf jedem Untergrund. Und das System soll das Sturz- und Überschlagsrisiko wesentlich verringern. Um diesen Sicherheitsgewinn noch zugänglicher zu machen, kooperiert neben Magura auch mit dem taiwanischen Bremsenspezialisten Tektro.

Mit dem neuen, kostenfreien Update für das smarte System verschmelzen physisches und digitales Fahrerlebnis immer weiter: Ab sofort haben eBiker*innen die Möglichkeit, die beiden Fahrmodi eMTB und Tour+ in der eBike Flow App an ihre persönliche Fahrweise anzupassen. Auch erweiterte Navigationsfunktionen versprechen eine noch individuellere Routenplanung.

Bosch erweitert das Kiox 300-Display um eine Navi-Funktion. In der zugehörigen App lässt sich die Erweiterung herunter laden und dann kanns losgehen mit Abbiegehinweisen mit präzisen Entfernungsangaben.

Joris Ryf mischt im E-Mountainbike-Rennzirkus ganz vorne mit – und das auf Bergstrom-Bikes. Damit das weiterhin so bleibt, lanciert die Schweizer Fahrradschmiede mit dem ATV-C 969 eine Elektro-Rennmaschine, die mit dem neuen Bosch Performance CX Race-Motor an die Startlinie rollt. 

E-MTB-Racing wird immer populärer und die Bedürfnisse der Rennfahrer entsprechend grösser. Dies hat Bosch erkannt und bringt mit dem CX Race ein für den Renneinsatz konzipiertes Antriebssystem auf den Markt. Wie eine erste Testfahrt zeigt, braucht es einiges an Können, um den Motor im Griff zu haben.

Noch mehr direkte Unterstützung, weniger Gewicht und limitiert: Bosch haut eine Race-Edition des beliebten Performance CX-Motors raus. Der Motor ist ausgelegt auf Rennen mit E-Mountainbikes.

OTB, die Abkürzung für Over the bar, ist eine der unangenehmen Erfahrungen beim Mountainbiken. Das kann glimpflich ausgehen, oder dafür sorgen, dass sich Betroffene nie mehr auf ein Mountainbike setzen. Bei Bosch in Kooperation mit Magura steht ein neues ABS-System an. Und – überraschenderweise – lanciert Shimano in Kooperation mit Blubrake ebenso ein ABS. Diese Systeme können helfen, unangenehme Abgänge zu verhindern.

Vor einem Jahr erfolgte die Initialzündung, und Bosch machte mit dem Smart System klar, dass Konnektivität an oberster Stelle steht. Im zweiten Jahrgang stellt der E-Bike-Systemmarktführer innerhalb der neuen Generation frische Hard- und Software vor: Mit dabei ist das erneuerte ABS, eine Hill-Hold-Funktion, der lang erwartete Diebstahlschutz, neue Akkus, ein schicker Controller fürs Oberrohr sowie Einiges mehr.

Man nehme das Nyon-Display, die eBike Connect-App und ein ab 6. April kostenlos verfügbares Update: Dann wandelt sich das Bosch Smart System zur Fitness-Zentrale und Navigations-Updates sollen die Orientierung während der Fahrt nochmals verbessern.

Nach dem Launch des smarten Systems im Sommer 2021 stellt Bosch eBike Systems den Fachhändlern nun aktuelle Trainingsvideos zur Verfügung. Die Trainingsvideos lassen sich über das Bosch eBike-Händlerportal abrufen und verschaffen einen schnellen Überblick über die neuen Produkte des smarten Systems. Dabei werden Themen wie DiagnosticTool 3, Bordcomputer Kiox 300 und weitere behandelt.

Der E-Bike-Krösus Bosch treibt die Systemintegration und die Konnektivität voran: Mittels einer neuen App sind «Over-the-Air»-Updates möglich. Diese ermöglicht auch eine Anpassung der Charakteristik des Performance CX-Motors. Eine neue Bedieneinheit für den Lenker und ein neues Display runden die Innovationsoffensive ab. Last but not least schreitet Bosch auch bei der Batteriekapazität voran: 750 Wattstunden sind nun das neue Mass der Dinge im Bosch-Ökosystem.

Motor, Akku, Display: Diese Komponenten sind eigentlich nur Befehlsempfänger. Wie sich ein E-Mountainbike fährt, ist massgeblich davon beeinflusst, welcher sogenannte Software-Container die Parts ansteuert. Mit dem Tour Plus-Modus stellt der schwäbische Branchenprimus eine neue Unterstützungsstufe vor, die etwas mehr Krafteinsatz verlangt, dafür mehr Reichweite bringen soll. Aber Achtung: Der neue Modus ist nur für eine Motor-Variante verfügbar.

Bosch eBike Systems gewinnt Nino Schurter einen der erfolgreichsten Mountainbiker als Markenbotschafter. Künftig wird Schurter das E-Mountainbike somit öfters beispielsweise fürs Techniktraining oder an Ruhetagen einsetzen.

Die E-Bikes von Bosch sind im Markt nicht nur wegen des Produktes an sich sehr beliebt. Der Antriebsspezialist sorgt mit gut gemachten Weiterbildungen auch dafür, dass Fachhändler genau Bescheid wissen, wenn Service, Reparatur oder Troubleshooting angesagt ist. Im Oktober starten Händler-Trainings in 14 Ländern, und in der Romandie ist ein neuer Bosch-Fachberater am Start.

Vor zehn Jahren hat Bosch - wie sich gezeigt hat mit sehr viel Erfolg - die Bühne des E-Bikes betreten. Dieses Jubiläum nutzen die Schwaben, um in die Zukunft zu schauen, mit einem Concept Bike. Dieses soll aufzeigen, wohin die Reise geht. Um den runden Geburtstag zu feiern präsentieren Cube, Moustache und Cannondale parellel Jubiläums-E-Bikes. Bei den Geburtstags-Bikes wie bei der Konzeptstudie spielt das Mountainbike eine wichtige Rolle.

Bislang war das Nyon-Display knapp an der Tablet-Grösse dran und damit für viele Einsatzbereiche schlicht zu gross. Dazu hat das Kiox-Display intern dem Nyon das Wasser abgegraben. Mit dem neuen Nyon-Display bringt Bosch das Gerät auf neuesten Stand. Besonderes Highlight: Der Touchscreen und die Connectivity.

In Kürze fahren E-Mountainbiker auf Trails noch dynamischer, agiler und intuitiver: Die für sportive Einsatzzwecke entwickelte Performance Line CX von Bosch eBike Systems erhält ein umfassendes Software-Update welches den Fahrspass und die Sicherheit erhöht. Ein Plus an Leistung liefert das auf maximal 85 Newtonmeter erhöhte Drehmoment.

Zur Lancierung im Jahr 2014 hat Boschs Nyon-Display mit Funktionen wie GPS, Fitnessfunktionen und Konnektivität zum Smartphone auftrumpfen können. Zwischenzeitlich stand das Nyon etwas im Schatten des moderneren KioX-Display. Doch das könnte sich bald ändern: Bosch teasert mit einem Video den im Sommer 2020 zu erwartenden, neuen All-in-One-Bordcomputer Nyon an.

Im Juni hat Ride den komplett überarbeiteten Bosch-Motor im Rahmen der Lancierung zum ersten Mal gefahren. Die Testfahrt durch den Stuttgarter Stadtwald hat einen ersten, positiven Eindruck vermittelt. Wie sich der neue CX aber im alpinen Gelände macht, haben wir am Verbier E-Bike Festival getestet.

Die Motoren der Performance Linie CX sind bei E-Mountainbikes weit verbreitet und gelten als solide und bewährt. Nun hat Bosch dieses Antriebssystem komplett überarbeitet und bringt auf 2020 einen neuen Motor auf den Markt. Wir hatten die Möglichkeit, ihn für ein paar Stunden zu testen.

Für das Modelljahr 2020 bringt Bosch eBike Systems einen neuen leistungsstarken Antrieb für den E-Mountainbike-Einsatz. Dessen Baugrösse ist fast 50 Prozent geringer, 25 Prozent leichter und liefert neu bis zu 340 Prozent Unterstützungsleistung. Damit Bosch präsentiert auch zahlreiche Neuigkeiten in Sachen Akku und Fahrwerksvernetzung und Konnektivität.

Im Verkaufsgespräch für ein E-Bike gibt es eine zentrale Frage: Die Reichweite. Um diesen Richtwert gibt es Mythen und Falschangaben – und genau damit will Bosch federführend aufräumen. Ein einheitlicher Teststandard soll dafür sorgen, dass die Leistungen von E-Bikes vergleichbar werden. Der Test
fokussiert bislang auf E-Trekkingbikes.

Bei Bosch stehen die Zeichen auf Digitalisierung – und das auch beim Schlüssel: Die Schwaben präsentieren eine App, mit der sich Schlösser via Smartphone öffnen und schliessen lassen. Ob und wann das System beim E-Bike Einzug hält, ist derzeit noch offen.

Bei Bosch gibt man den Startschuss für die Markteinführung des ABS-Bremssystems am E-Bike, vierzig Jahre nachdem das System Einzug beim Auto gehalten hat. Neu im Bosch Portfolio ist auch ein neues Display, das auf den Namen Kiox hört. Schnelles Laden ist auch ein Thema: Mit dem neuen Fast Charger ist ein leerer 500Wh-Akku deutlich schneller als bisher aufgeladen.

Potenter Antrieb, intuitive Bedienung und wattstundenstarker Akku: Das können heute mehrere Anbieter ganz gut. Im stark umkämpften E-Bike-Markt gilt es deshalb für Fachhändler, ein weiteres Ass im Ärmel zu haben: perfektes Know-How zum Produkt. Dieses Wissen hat Bosch im Winter 2017/18 rund 10.000 Bikeshopfachkräften beigebracht – fast 1‘000 davon alleine in der Schweiz– ein neuer Rekord.

Ein E-Mountainbike eröffnet eine neue Dimension im Bergauffahren, steilste Anstiege sind möglich, mit einem Lächeln. Das Lachen ist bergauf aber nach einem Uphill-Sturz vorbei: In voller Fahrt kann die Kurbel in den Untergrund knallen, ein unerwarter Abgang die Folge sein. Dem will Bosch mit neuer Software für kurze Kurbeln entgegen wirken. Auch die Schiebehilfe bekommt ein Update spendiert.

Das Problem leerer Akkus bei E-Bikes dürfte ab diesem Sommer der Vergangenheit angehören. Bosch wird in den nächsten Tagen ein Ladegerät vorstellen, welches an Viehzäune angeschlossen werden kann.

Ein Blick aus dem Fenster zeigt: Der goldene Oktober ist da. Mit ihm erlebt jeder Pedelec-Fahrer so einige schlammige «Spritztouren». Die richtige Pflege ist dabei entscheidend. Doch welches Putzmittel sollte bei der Reinigung verwendet werden? Wie wird der Akku geschützt und das E-Bike winterfest gemacht? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Pflege klärt der Bosch-Fachberater Harald Sterzl.

Es lädt das Smartphone auf, es navigiert, es trackt, es erstellt Fitnessdaten, es leuchtet und warnt bei Diebstahl: Das sind nur einige der unzähligen Funktionen, die das Cobi-System aus einem Smartphone kitzelt. Das Unternehmen, das 2014 gestartet ist um die sogenannte Connectivity beim Fahrradfahren auf eine neue Stufe zu heben, soll nun unter das Dach von E-Bike-Primus Bosch rollen.

Eingefleischte Mountainbiker mag es durchaus zum Nasenrümpfen animieren, wenn hier immer wieder Meldungen über Elektro-Bikes zu lesen sind. Doch es gibt Themen aus dieser Ecke, die für den unmotorisierten Sportler früher oder später auch zum Thema avancieren. So etwa das ABS, das Bosch nun lanciert. Speziell dann wenn Bosch darauf eingeht, wie sich Ride ein ABS fürs Mountainbike vorstellt.

Bosch löst jetzt das Versprechen des flowigen Uphills ein: Der neue Modus, speziell fürs E-Mountainbike entwickelt, bringt einen spürbar besseren Vortrieb und mehr Kontrolle bergauf. Eine kurze Testfahrt im solothurnischen Jura im eMTB-Modus hat das bereits breite, fürs E-Mountainbiking typische Grinsen, noch etwas breiter werden lassen.