Fimberpass
Description
The tour starts in Scuol with a Postbus ride to Samnaun. From there, take the gondola lift to the Alptrider Sattel and then the chairlift to the Viderjoch. Now follow the mountain ridge to the Salaaser Kopf - sometimes on gravel tracks, then again on narrow single trails. Finally, you reach the turn-off to the Zeblasjoch and ride on a single trail into the Fimba Valley. The ascent to the Heidelbergerhütte is on an alpine road. The more challenging variant leads from the Zeblasjoch to the Fuorcla Val Gronda and via a trail descent directly to the ascent to the Fimberpass. The mountain bike has to be pushed on the final trail up to the Fimberpass.
The following descent is rough and technical until it turns into a small road to Griosch at an alp. Trails take you to Zuort. From there, the route continues over several suspension bridges and a first-class trail to the bridge at Hotel Sinestra. In the past, you used to follow a trail on the left side of the valley to Ramosch. However, this is no longer passable. Instead, you climb briefly towards Sent and then take the trail that branches off to the left down to Ramosch - a worthy and attractive alternative to the original route. Finally, the route follows the Inn back to Scuol.
Note: The route is located on Austrian territory and leads over routes that are not approved for mountain bikers. Riding this route on a mountain bike is the responsibility of each individual, in full awareness of the legal situation.
Details of the tour
43 km
1070 m
2525 m
1 day
Samnaun
Scuol
1215
limited
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User comments (14)
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Tour am 20.9 gefahren. Der Mix zwischen Abgeschiedenheit, traumhafter Kulisse, sportlicher Challenge ist genial. Zum Fimberpass hoch ist etwas Schieben und Tragen angesagt - jedoch max 30 Min. Runter ins Sinestra-Tal braucht es etwas Konzentration, jedoch gut fahrbar. Overall ein MTB Highlight.
Eine wunderbare Tour! Wie schon geschrieben ist der Trail nach dem Hotel Sinestra gesperrt. Eine sehr schöne Alternative findet sich der Fahrstraße folgend etwas oberhalb von Sinestra.
Danke für den Hinweis. Wir haben die Route entsprechend angepasst.
Wir haben die Tour am 18. Juli aus Ischgl kommend in der Variante über die Fuorcla Val Gronda gemacht. Über die Fuorcla und den Fimberpass mussten wir das Bike für jeweils ca. 30-45 Minuten stossen. Auf den Greitspitz bin ich alles gefahren, war aber hart am Limit :).
Der Zustand der Strecke ist gut, etwas viel Kuhmist auf der Abfahrt ins Val Sinestra. Bergab ist aber alles fahrbar. Die Strasse ab Griosch ist, wie im vorherigen Kommentar geschrieben, unter der Woche gesperrt. Das kann man auf Schweizmobil über "Gesperrte Wanderwege" nachvollziehen. Es hiess aber vor Ort, dass man trotzdem durchfahren kann und die Strasse war komplett frei zu befahren. Am Besten im Beizli beim Fahrverbot nachfragen.
Wenn man aus Ischgl kommt ist das 13:44 Uhr Postauto ab Ramosch nach Samnaun die letzte Möglichkeit, um mit den Bahnen nach Ischgl zurückzukommen. Wir hatten also ziemlichen Zeitdruck und sind vom Pass bis Ramosch praktisch ohne Pause durchgefahren.
Anstrengende, aber lohnende Tour aus Ischgl und deutlich spannender als die gepauten Trails im Skigebiet selber.
Sind die Tour heute gefahren. Die Akklimatisation von 1200MüM auf über 2800MüM fiel uns nicht einfach, denn es geht gleich einige Skipisten hoch - da bleibt einem die Puste weg.
Dafür wurden wir mit einem wundervollen Panorama (blendet man die Verschandelung durch die Skilifte aus) belohnt. Keine Menschenseele unterwegs.
Die Trails sind leicht geshapt aber sehr schön zum Fahren. Leider man aber auch jedes Hindernis beseitigt.
Der Aufstieg zur Forcola da val Gronda auf 2752m war Kräftezehrend - wir konnten kaum viele Meter fahren und mussten schieben und tragen.
Dafür war der Blick wieder grandios aus dieser Höhe. Der Trail hinunter zur Heidelberghütte war ein Genuss - auch hier wurde jedes Hindernis beseitigt.
In der Heidelberghütte wurden wir fürstlich bedient und konnten den Fimberpass gestärkt angehen. Ca. 1/2 der Strecke ist fahrbar, wenn man noch Kräfte hat. Die Abfahrt ins Val Sinestra war anspruchsvoll und nach unserem Geschmack: Viel loses Geröll, technische Passagen und wunderschöne Ausblicke.
Der Wurzelweg von Zuort zum Hotel Sinestra ist nicht einfach zu fahren und verlangt nochmals die ganze Konzentration.
Bei der Brück ist der linke Uferweg komplett für Fussgänger und Biker gesperrt. Wir haben den Trail oberhalb des Hotels genommen und sind dann gemütlich zurück nach Scuol.
Absolute MUSS Tour :)
Wir sind die Tour am 28. July gefahren.
Der Weg ist sehr gut gepflegt, es hat nur zwei kleine Schneefelder, die problemlos überquert werden können. Wir haben die Empfehlung vom Zeblas Joch hoch zu Fuorcla Val Gronda gemacht - Top. Ganz unten bei Val Sinistra ist eine Umleitung wegen Hangrutsch.
Gefahren am 5. September, 2023
Ab dem Zeblasjoch sehr schöne Tour. Samnauner-Seite nötig für den Aufstieg, ob mit Bahn oder ohne, aber landschaftlich schön wirds erst nach der hässlichen Skiarena.
Variante über Fuorcla val Gronda unbedingt zu empfehlen. Abfahrt vom Fimberpass ist Flow Pur, wunderschön zu fahren, aber knackig würde ich das nicht nennen. Nicht allzu technisch, einzig oberer Teil mit grobem Schotter. Ich habe das Gefühl, dass in den letzen Jahren einiges "rausplaniert" wurde.
Im untern Teil, nach dem Hotel Sinestra, kommt nicht mehr wirklich Flow auf, aber die Tour ist hier auch bald zu Ende.
Alles in allem sehr zu empfehlen als Tagestour.
Tour heute gefahren. Sehr schöne Tour. Nirgends Schnee, staubtrocken. Flüssiges, sicheres S2 obligatorisch, schwierigere Stellen können ohne grossen Zeitverlust zu Fuss überwunden werden.
Anstatt von der Bergstation der Seilbahn den langweiligen Kugelibahntrail zum Sessellift zu nehmen, kann man auch direkt von der Bergstation der Seilbahn die Schotterstrasse hoch und erreicht die hier publizierte Route unterhalb des Salaserkopfes. Dürfte kaum anstregender sein.
Beim Zeblasjoch anstatt über den Zeblastrail ins Tal runter lieber dem Hang entlang und hoch zur Fuorcla da Val Gronda. Zwar anstrengender und viel zu schieben. Aber landschaftlich schöner und die Abfahrt von der Fuorcola Richtung Heidelberger Hütte ist ein Genuss. Diese Variante wird auch auf der Website der Region so angegeben.
Für die Abfahrt durch das Val Sinestra gibt's verschiedene Varianten. Nach den Kommentaren hier haben wir uns gegen die Ride-Variante entschieden und der Variante der Website der Region gefolgt. Diese führt über viel Waldstrasse und schliesslich einen Spitzkehrentrail über Sent nach Scuol. Wer noch etwas gut fahrbahres Auf-und-ab mag, nimmt die Route, wie sie auf der Regionalwebsite bei der Abfahrt von der Fuorcla Campatsch geführt wird.
Die Tour kann praktisch vorbehaltslos empfohlen werden, mit folgenden Anmerkungen:
Um dem wie mehrfach beschrieben nicht besonders erfreulichen da verbauten und planierten Skigebiet auszuweichen haben wir auf den Aufstieg via Bahn gleich zu Beginn der Tour verzichtet und sind von Samnaun Dorf der ausgeschilderten Route 443 hinauf zum Zeblasjoch gefolgt. Diese Route folgt aber mehrheitlich der Talabfahrt des Skigebiets mit Rampen von weit über 20% und ist entsprechend kräftezehrend und ereignislos. Also vielleicht besser doch mit der Bahn hoch ins Skigebiet.
Vom Zeblasjoch sollte dann unbedingt die Fuorcla val Gronda angesteuert und der ca. halbstündige Fussmarsch in Kauf genommen werden. Die Abfahrt in Richtung Fimberpass ist schlicht ein Genuss und bietet tolles Bikeerlebnis. Die Abfahrt vom Fimberpass ist dann zwar technisch nicht schwierig, aber deutlich rauer zu fahren und supercool. Wir sind dann vom Hof Zuort den Wanderweg bis zum Hotel Val Sinestra gefahren und haben dann dort auf den Fahrweg in Richtung Sent gewechselt. Bei diesem Wanderweg gibt es nochmals einige sehr coole Passagen und zwei Hängebrücken zu queren, ein paar gröbere Wurzelfelder wird man auch hier kurz laufen.
Alles in allem so gefahren eine Supertour, die sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleibt, sofern man bereit ist gesamt ca. eine Stunde das Bike (in wunderbarer Umgebung) zu schieben.
Ich bin die Tour letztes Wochenende mit einer Gruppe von 8 Personen gefahren. Der Ruf der Tour ist meiner Ansicht nach besser, als die die Tour an sich. Wieso?
Aufstiegshilfen (Bahn) und idyllische Berglandschaft lassen sich nun mal nicht einfach so verbinden. Bis kurz nach dem Gleiterspitz ist der Berg halt schon arg verbaut. Die anschliessende Abfahrt ist im oberen Teil knackig im unteren aber cool zu fahren, auch wenn die eine oder andere Passage etwas ausgefahren ist. Die Abfahrt vom Zeblasjoch hinunter zum Vesilbach ist einfach nur einen tiefe (bei Feuchte) matschige Rinne - Spass kommt bei der Abfahrt wenig auf. Den (angeblichen) Trail ins Fimbatal haben wir uns geschenkt und sind der Schotterstrasse folgend abgefahren - wie ich dies auch bei andern Gruppen beobachtet habe.
Der Aufstieg zur Heidelberger Hütte ist ein Genuss pur, tolle Landschaft, angenehme Steigung - gut um sich auf den anstrengenden Anstieg (mit vielen Schiebepassagen) hoch zum Fimberpass vorzubereiten. Die Abfahrt vom Pass beginnt knackig und erfordert bei eigen Passagen höchste Konzentration, ist aber durchgehen fahrbar und auch spassig.
Das Val Sinestra ist ein landschaftlich wunderschönes wildes Tal. Der Trail mit seinem "auf und ab" fordert aber so einiges an Körnern und ist stellenweise doch sehr ausgesetzt. Wer nicht mehr ganz klar (fit) im Kopf ist, für den bietet sich ab dem Hotel "Val Sinestra" der kleine Anstieg (ca. 60hm) die Zufahrtsstrasse hoch an. Ab hier kann man praktisch "rollend" direkt nach Scuol abfahren.
Fazit: anstrengende Tour, welche es aber nicht in meinen Top 5 schafft, dazu sind einige Passagen schon viel zu stark ausgefahren
Man kann, bzw. konnte vor einigen Jahren, vom Zeblasjoch über die Fuorcla da Val Gronda fahren. Mit schöner Abfahrt in Richtung Heidelberger Hütte, die man aber nicht ansteuert, sondern direkt in den steilen Anstieg zum Fimberpass geht.
Sehr schöne Landschaft aber gefahren sind wir nicht sehr viel. Der Wanderweg vom Zeblasjoch – Gampenalpe ist wirklich nicht fahrbar. Vom Fimberpass ins Tal hat es einige schöne, jedoch auch immer wider sehr technische Passagen. Mir fehlte der flow auf dieser Tour.
Im grossen und ganzen eine tolle Tour. Tour am 15.7.18 gefahren. Ich kann mich Stäbock nur anschliessen. Wir sind nach dem " Bachbeet" den unwegsamen Trail gelaufen/gefahren. War kein Highlight und am Ende landet man im Erdschutt mit Baggern und muss seinen Weg daraus finden. Heidelberger Hütte war toll...eine Stärkung vor der nächsten Tragepassage. Der Trail nach dem Fimberpass ist toll aber der Abschlusstrail nach Ramosch nur Mühsam und kein Vergnügen. Laufen-Fahren-Laufen...immer abwechselnd.
Super-Tour! Gefahren am 01.07.2018
Einzig der Trail vom Zeblasjoch nach Gampenalp gleicht einem stark ausgewaschenen Bachbett im oberen Teil. Im unteren Teil ist der weg kaum fahrbar da er weder begangen noch befahren wird. So haben wir das letzte Stück bis zur Gampenalp auf der Kiesstrasse runter gefahren. Gemächlicher Anstieg zur Heidelbergerhütte mit feinem Kaiserschmarrn.
Aufstieg zum Fimberpass grösstenteils schieben und tragen. Tolle Abfahrt... der Trail von Sinestra Richtung Ramosch ist teilweise abgerutscht. Ausser diesen ca. 5 Schiebe-Passagen ist er ein Leckerbissen.